Wann geht ein Song Gold?
Juni 2014 wird in Deutschland die Diamant-Schallplatte für jeweils 750.000 verkaufte Alben und 1.000.000 verkaufte Singles verliehen. Gleichzeitig wurden die Richtlinien der Singles um ein Drittel erhöht, was bedeutet, dass Gold bei 200.000 verkauften und Platin bei 400.000 verkauften Singles verliehen wird.
Wie viel Streams für Gold?
Bei Singles gelten 200 Streams als ein Verkauf. Um also nur mit Streaming Gold zu gehen, bräuchte es 40 Millionen Premium-Streams (200.000 x 200). Bei den Alben entsprechen 2.000 Streams einem Verkauf.
Wie kann ein Album Gold gehen?
GOLD-/PLATIN- und DIAMOND-Auszeichnungen dürfen nur für Veröffentlichungen von Musikprodukten mit einem Musikanteil von mindestens 50% in den Rubriken Alben und Singles vergeben werden. Die Musik muss dabei integrativer Bestandteil des Hauptproduktes sein und nicht reine Beigabe.
Wie viele Streams sind Gold?
Welche Eigenschaften hat Gold für die Menschheit?
Gold zählt zu den Schwer- und Edelmetallen und zeichnet sich durch seine hohe Beständigkeit aus. Es ist praktisch korrosions- und oxydationsfrei und lässt sich vielfach verwenden. Diese Eigenschaften und das in den Bann ziehende Funkeln machten es zum begehrtesten Metall der Menschheit.
Warum ist das Gold auf der Erde entstanden?
Einigkeit herrscht darüber, dass das Gold nicht auf der Erde entstanden sein kann. Es hat also seinen Ursprung im All – und zwar lange bevor die Erde überhaupt existierte. Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine Supernova, also das Explodieren eines gewaltigen Sterns, Goldpartikel auf die Erde beförderte.
Wie entwickelte sich das Gold als Zahlungsmittel?
Da Gold seine Verbreitung in allen Kulturen fand und gleichermaßen überall einen hohen Stellenwert genoss, etablierte sich das Edelmetall als weltweites Zahlungsmittel. Damit war Gold schon vor Jahrtausenden eine fortschrittlichere Währung als jede jetzt genutzte Papierwährung.
Wie hoch ist die Fördermenge der Goldproduzenten?
An der Spitze der Goldproduzenten steht seit 2008 China. Mit einer Fördermenge von damals 292 Tonnen löste es die Vereinigten Staaten, die immerhin noch 235 Tonnen Gold förderten, ab. Dicht dahinter lag Südafrika mit 233 Tonnen Gold, gefolgt von Australien (215 t), Russland (189 t) und Peru (180 t).