Wann gilt Luft als trocken?
Sie ist abhängig von der Temperatur – denn je wärme die Luft, desto mehr Wasserdampf vermag sie aufzunehmen. Eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 % und 60 % gilt je nach Raum und Aktivität als optimal. Alles unter 40 % wird im Allgemeinen als trockene Luft bezeichnet.
Wie bemerkt man zu trockene Luft?
Als optimal gelten 18 °C. Dass die Luft im Schlafzimmer zu trocken ist, merkt man häufig an einem unruhigen Schlaf, trockenen Augen, Abgeschlagenheit oder gar Kopfschmerzen. Richtiges Lüften kann jedoch oft schon für Abhilfe sorgen.
Wie kann ich die Raumluft befeuchten?
Luftfeuchtigkeit erhöhen: 20 Tipps zum Luft Befeuchten
- Tipp 1: Feuchte Handtücher aufhängen.
- Tipp 2: Vorhänge regelmäßig befeuchten.
- Tipp 3: Wasser verkochen lassen.
- Tipp 4: Wäsche in der Wohnung trocknen.
- Tipp 5: Viele Zimmerpflanzen aufstellen.
- Tipp 6: Viel trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten.
Was bewirkt zu niedrige Luftfeuchtigkeit?
Eine niedrige Luftfeuchtigkeit hilft zwar, die Schimmelpilzbildung im Innenraum zu vermeiden, aber dafür schadet sie der menschlichen Gesundheit auf andere Weise. Trockene Luft führt zu trockenen Schleimhäuten, wodurch Schleimhautreizungen und Atemwegserkrankungen wie Husten und Schnupfen gefördert werden.
Was kann zu trockener Luft führen?
Trockene Luft kann auch zum Husten führen, da dadurch die Atemschleimhäute austrocknen und die Atemwege gereizt werden. Zu trockener Luft kommt es meist in den Wintermonaten durch übermäßiges Heizen des Wohnraumes und durch zu seltenes Lüften.
Warum kommt es zu trockener Luft in den Wintermonaten?
Zu trockener Luft kommt es meist in den Wintermonaten durch übermäßiges Heizen des Wohnraumes und durch zu seltenes Lüften. Damit einher geht das erhöhte Infektionsrisiko durch Krankheitserreger. Diese sind durch die höhere Verdunstung flugfähiger, können zusätzlich auch leichter aufgewirbelt und eingeatmet werden.
Was sind die häufigsten Auslöser der Atemwege?
Zu den häufigsten Auslösern zählen Infektionskrankheiten der Atemwege, aber auch physische Reize wie z.B. durch Fremdkörper oder thermische Reize (meist kalte Luft). Trockene Luft kann auch zum Husten führen, da dadurch die Atemschleimhäute austrocknen und die Atemwege gereizt werden.