Wann hat Plinius der Jüngere gelebt?
Plinius der Jüngere (ca. 62 – ca. 112 n. Chr.)
Wann lebte Plinius der Ältere?
Gaius Plinius Secundus Maior, kurz Plinius der Ältere (lateinisch Plinius maior) genannt (* etwa 23 in Novum Comum (dem heutigen Como); † 25. August 79 in Stabiae) war ein römischer Gelehrter, nicht zu verwechseln mit dessen Adoptivsohn Gaius Plinius Caecilius Minor, der durch seine Briefe bekannt ist.
Wo lebte Plinius der Jüngere?
Como
Plinius der Jüngere/Bisherige Wohnorte
In welcher Zeit lebte Plinius?
Der jüngere Plinius wird 61 oder 62 n. Chr. in Novum Comum in Oberitalien geboren und wächst nach dem frühen Tod seines Vater bei seinem Onkel Plinius dem Älteren in Rom auf, der ihn in seinem Testament adoptiert.
Wie starb Plinius der Jüngere?
Bithynien, Türkei
Plinius der Jüngere/Verstorben
Warum veröffentlichte Plinius seine Briefe?
Plinius nutzte die Briefe, um sich selbst und andere bei wichtigen Zeitgenossen ins rechte Licht zu rücken und zugleich an seinem Nachruhm zu arbeiten, so wie es seinem Vorbild, dem Rhetoriker Cicero, gelungen war.
Wie starb Plinius der Ältere?
79 n. Chr.
Plinius der Ältere/Sterbedatum
Wie ist Plinius der Jüngere gestorben?
Warum schreibt Plinius Briefe?
Sie geben detaillierte Einblicke, sowohl in das Alltags- als auch in das politische Leben und in die gesellschaftlichen Verhältnisse in Rom. Enthalten sind persönliche Anliegen und Beziehungen, Reflexionen über Politik, Rechts- und Gerichtswesen, Literatur und Kultur, Bildungsfragen, daneben Landschaftsschilderungen.
Wie ist Plinius der Große gestorben?
War Plinius Stoiker?
Plinius der Ältere wurde im Jahr 23 in Como in Norditalien geboren. Seine Ausbildung erhielt er zuerst von einem Privatlehrer in Rom, später ging er bei den Rhetorikern Arellius Fuscus und Remmius Palaemon in die Schule. Er war ein Anhänger der Stoiker und verehrte die Logik, die Naturphilosophie und die Ethik.
Welche Probleme hat Plinius mit den Christen?
Er war in seiner Entscheidungsbefugnis über die Christen zu richten überfordert und holte um 112 per Brief bei seinem Kaiser Rat ein. Plinius schrieb, daß er „Gerichtsverhandlungen gegen Christen noch nie beigewohnt“ habe und dementsprechend nicht wisse, „was und wieweit man zu strafen oder zu untersuchen pflegt“.