Wann hat van der Sar seine Karriere beendet?
28. Mai 2011
Van der Sar beendete am 28. Mai 2011 offiziell seine Karriere.
Wo hat van der Saar gespielt?
Van der Vaart kam als Zehnjähriger zu Ajax Amsterdam, wurde dort Profi und gewann zwei Landesmeisterschaften und einmal den Pokal. Mit 22 Jahren wechselte er ins Ausland. Er spielte insgesamt sechs Jahre für den Hamburger SV sowie jeweils zwei Jahre für Real Madrid und Tottenham Hotspur.
Wo spielt van der Sar?
Ajax AmsterdamEdwin van der Sar / Aktuelles Team
In welchem Verein spielt van der Vaart?
Esbjerg fBRafael van der Vaart / Aktuelles Team
Wie alt ist die van der Vaart?
38 Jahre (11. Februar 1983)Rafael van der Vaart / Alter
Ist Rafael van der Vaart verheiratet?
Estavana Polman (2016–)Rafael van der Vaart / Partnerin
Was macht Rafael van der Vaart heute?
Rafael van der Vaart
| Personalia | ||
|---|---|---|
| 2012–2015 | Hamburger SV | 78 (16) |
| 2015–2016 | Betis Sevilla | 7(0) |
| 2016–2018 | FC Midtjylland | 17(2) |
| 2017–2018 | FC Midtjylland Reserve | 6(3) |
Wer ist Jean-Paul Sartre?
Viele Seiten also vereint JEAN-PAUL SARTRE in seiner Person: er ist der Melancholiker, der Provokateur, der Denker im Café und der unkonventionelle Lehrer, von dem man munkelte, er gehe mit seinen Schülern sogar ins Bordell (was allerdings eher ein Gerücht sein dürfte).
Was erinnert an das SARS-Virus?
Die Symptome und die schnelle Ausbreitung des neuartigen Coronavirus erinnert an das damalige Sars-Virus. In den Jahren 2002 und 2003 hielt Sars die Welt monatelang in Atem. Bestimmte Maßnahmen konnten die Seuche unter Kontrolle bringen.
Wann hat die WHO das SARS-Virus registriert?
Ende März 2003 hat die WHO bereits in mehr als zehn Ländern Sars-Fälle registriert. Zum Glück sei das Sars-Virus nicht so leicht übertragbar gewesen wie etwa Grippe, sagen Experten später. In Hongkong treten strikte Quarantänevorschriften in Kraft.
Wie viele SARS gibt es in Deutschland?
In Deutschland schafft es Sars nicht, von einem Menschen auf einen anderen zu gelangen. Nur neun importierte Fälle werden hierzulande bekannt, Todesopfer gibt es nicht. Die WHO gibt die bis dahin stärkste Reisewarnung heraus und warnt unter anderem vor Reisen nach Hongkong, Peking, Guangdong, Taiwan und in die Innere Mongolei.