Wann hat VW Bugatti gekauft?

Wann hat VW Bugatti gekauft?

Das Unternehmen hatte seinen Sitz noch in Molsheim. Dann gründete Romano Artioli 1987 die Bugatti Automobili SpA in Italien und kaufte die Namensrechte an Bugatti. 1998 übernahm der Volkswagen-Konzern die Design- und Namensrechte.

Hat VW Bugatti verkauft?

Was sich bereits abgezeichnet hat, ist nun offiziell: Der Autobauer Volkswagen verkauft die Mehrheit an seiner prestigeträchtigen französischen Luxusmarke Bugatti. Damit liege die operative Führung bei Rimac, sagte Porsche-Vorstandschef und VW-Konzernvorstand Oliver Blume (53).

Welche Marken gehören zu VW?

Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen, Audi, SEAT, ŠKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN.

Hat Rimac Bugatti gekauft?

Der kroatische Elektroautobauer Rimac wird wie vermutet die Mehrheit bei der VW-Nobelmarke Bugatti übernehmen. Der Wolfsburger Konzern trennt sich damit von einer Marke, wird aber über Porsche weiterhin Anteile an dem neuen Unternehmen Bugatti-Rimac halten.

Wer erfand Bugatti?

Ettore Bugatti
Bugatti/Gründer

Wem gehört Bugatti 2021?

Die Zustimmung der Kartellbehörden mehrerer Länder vorausgesetzt wird die neue Holding im vierten Quartal 2021 entstehen. An dem Joint-Venture werden Rimac Group 55 Prozent und Porsche 45 Prozent der Anteile halten, Bugatti wird über den aktuellen Eigentümer Volkswagen in das Joint Venture eingebracht.

Wem gehört jetzt Bugatti?

BUGATTI stellte seinen Betrieb kurz nach dem Tod von Ettore Bugatti im Jahr 1947 ein. Nach einer kurzen, aber bemerkenswerten Renaissance zwischen 1987 und 1995 erwarb der Volkswagen Konzern 1998 die Marke BUGATTI und erweckte sie 2005 mit dem 1001 PS starken Veyron 16.4 zu neuem Leben.

Wer hat Bugatti?

Bugatti | Marken & Modelle im Volkswagen Konzern.

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