Wann ist der betreute vermögend?
Eine betreute Person ist hinsichtlich des 2.600 € übersteigenden Teils des Barvermögens als vermögend anzusehen: AG Westerburg, FamRZ 2007, 1844 (m. Anm. Bienwald).
Wann gilt man als mittellos?
Nach § 1836d BGB ist ein Betreuter mittellos, wenn er den Aufwendungsersatz oder die Vergütung des Betreuers aus seinem einzusetzenden Einkommen oder Vermögen nicht oder nur zum Teil, nur in Raten oder nur im Wege gerichtlicher Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen aufbringen kann.
Kann ein Betreuer über mein Taschengeld bestimmen?
Betreute von seinem Einkommen oder Vermögen über den Betreuer oder Pfleger einen Barbetrag zur freien Verfügung erhält, obliegt dem Betreuer oder Pfleger darüber keine Überwachungspflicht. Der Betreuer oder Pfleger sollte sich die Übergabe des Taschengeldes vom Betreuten bestätigen lassen.
Was bedeutet ein guter Mitarbeiter für ein Unternehmen?
Wenn ein guter Mitarbeiter geht, bedeutet das einen doppelten Verlust für ein Unternehmen: Es verliert nicht nur eine kompetente Arbeitskraft, sondern muss auch Zeit investieren, um eine neue zu finden und aufzubauen.
Warum sollten die Mitarbeiter regelmäßig überprüft werden?
Neben regelmäßigen Inventuren der Bestände könnten beispielsweise die Angestellten beim Verlassen des Betriebes überprüft werden. Wenn diese Maßnahmen zur Kontrolle fehlen, gibt das den Mitarbeitern einen Anreiz zum Diebstahl, da sie davon ausgehen, nicht erwischt zu werden.
Ist Transparenz wichtig für gute Mitarbeiter?
Sei transparent. Transparenz ist deshalb ein wichtiges Mittel, um gute Mitarbeiter zu halten. „Wenn du dich als Chef hinsetzt und deinem Mitarbeiter erklärst, was du für nächstes Jahr planst und warum, schaffst du eine Bindung zu deinem Unternehmen“, erklärt Multerer. Viele Firmen sprächen nie über ihre Ziele oder Veränderungen.
Warum gibt es eine einfache Definition für gute Mitarbeiter?
Eine einfache Definition gibt es dafür leider nicht. Es gibt aber Anhaltspunkte, an denen Unternehmen gute Mitarbeiter erkennen können. Dominic Multerer, der als Berater für Führungskräfte arbeitet, vergleicht Betriebe mit einem Fußballteam: „Nicht jeder Spieler funktioniert gut unter jedem Trainer“, sagt er.