FAQ

Wann ist die Regelaltersgrenze erreicht?

Wann ist die Regelaltersgrenze erreicht?

Liegt das Geburtsdatum vor dem 1.1.1947, ist die Regelaltersgrenze mit Vollendung des 65. Lebensjahres erreicht. Für Versicherte der Geburtsjahrgänge 1947 bis 1963 besteht eine Besonderheit. Hier wird die Regelaltersgrenze stufenweise von 65 auf 67 Jahre angehoben.

Wann kommen unterschiedliche Altersgrenzen zur Anwendung?

Varianten: Je nach Rentenart kommen unterschiedliche Altersgrenzen zur Anwendung: a) Die Regelaltersgrenze (§ 35 SGB VI) wurde zum 1.1.2008 von 65 Jahren auf 67 Jahre angehoben, um eine dauerhafte Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung zu ermöglichen.

Wie ist die Altersgrenze bei der Altersrente zu verwechseln?

Nicht zu verwechseln ist die Regelaltersgrenze mit den Altersgrenzen anderer Rentenarten. Bei der Altersrente für besonders langjährig Versicherte ist die maßgebende Altersgrenze für Versicherte mit Geburtsdatum vor dem 1.1.1953 die Vollendung des 63. Lebensjahres.

Wie wird die Regelaltersgrenze hochgesetzt?

Lebensjahr hochgesetzt. Die Anhebung der Regelaltersgrenze erfolgt schrittweise. Nach § 235 Abs. 2 Satz 1 SGB VI ist festgelegt, dass für Versicherte, die vor dem 01.01.1947 (also bis zum 31.12.1946) geboren wurden, weiterhin die Regelaltersgrenze des vollendeten 65.

Lebensjahr angehoben. Ab dem Geburtsjahrgang 1964 liegt die Regelaltersgrenze bei 67 Jahren. Sie können die Altersrente jedoch bereits früher in Anspruch nehmen, allerdings mit Abschlägen. Bei der Erwerbsminderungsrente wird die Altersgrenze für Ihren abschlagsfreien Rentenbeginn grundsätzlich auf das 65.

Was ist der Unterschied zwischen regelaltersrente und Altersrente?

In Deutschland kann jeder, der in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, eine Altersrente beantragen. In der Regel hat der Versicherte darauf Anspruch, wenn er die Altersgrenze von 67 Jahren erreicht sowie eine Wartezeit von fünf Jahren eingehalten hat. Daher wird diese Rente auch Regelaltersrente genannt.

Wie kann der Versicherungsnehmer mit dem Auto von einem 17-jährigen Fahrer rechnen?

Der Versicherungsnehmer ist darüber hinaus verpflichtet, der Versicherung mitzuteilen, dass das Auto von einem 17-jährigen Fahrer bewegt wird. Wer dieser Mitteilungspflicht nicht nachkommt, muss im Schadensfall mit einer Vertragsstrafe oder mit einer Weigerung der Schadensregulierung vonseiten der Versicherung rechnen.

Wie wirkt sich das Alter auf den Kfz-Ver­si­che­Rungs­bei­Trag aus?

So wirkt sich das Alter auf den Kfz-Ver­si­che­rungs­bei­trag aus. Zu den bekanntesten Tarifierungsmerkmalen zählen die Typklasse des Fahrzeugs und der Wohnort des Halters, der die Zugehörigkeit zu einer Regionalklasse bestimmt. Hinzu kommen typische Merkmale wie die Jahres-Kilometerfahrleistung und die Zugehörigkeit zu einer Berufsgruppe.

Wie ist der Versicherungsbeitrag für Fahrer von 25 bis 67 Jahren zu rechnen?

Vor diesem Hintergrund gibt der GDV seinen Mitgliedsunternehmen unverbindlich bekannt, dass für Fahrer von 25 bis 67 Jahren mit einem Abschlag auf den durchschnittlichen Schadenbedarf zu rechnen ist – der Versicherungsbeitrag sinkt dank der Berücksichtigung des Alters.

Wann müssen Minderjährige eine eigene Versicherung abschließen?

Falls Minderjährige unter bestimmten Umständen dennoch eine eigene Versicherung abschließen wollen, benötigen sie dazu die Zustimmung eines gesetzlichen Vertreters, in der Regel der Eltern. Die Verträge sind nur dann wirksam, wenn sie nicht länger als ein Jahr nach dem Erreichen der Volljährigkeit gelten.

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