Wann ist die schlimmste Phase der Wechseljahre?
Mehr als 80 Prozent aller Frauen im Alter von 45 bis 70 Jahren leiden während der Wechseljahre unter Hitzewallungen. Am schlimmsten sind die Hitzewallungen meist etwas ein Jahr nach der Menopause. Was hinter den Hitze-Attacken steckt und was Sie dagegegen tun können, lesen Sie in diesem Beitrag.
Was hilft gegen Übelkeit in den Wechseljahren?
Lässt sich Übelkeit in den Wechseljahren nicht vollständig vermeiden, helfen Ihnen diese Tipps dabei, die Beschwerden in Zaum zu halten:
- Mit Ingwer-, Pfefferminz- oder Kamillentee beruhigen Sie Ihren Magen.
- Auch mit leichter Nahrung, etwa Zwieback oder trockenem Brot, wirken Sie der Übelkeit entgegen.
Was sind die Symptome während der Wechseljahre?
Die während der Wechseljahre (Klimakterium) auftretenden Symptome fasst man auch unter dem Begriff klimakterisches Syndrom zusammen. Dazu zählen vor allem: Hitzewallungen; Schweißausbrüche; fleckige Hautrötungen (v.a. an Kopf und Hals) Herzrasen; Schwindel; Schlaflosigkeit; verminderte Leistungskraft; Nervosität; Depressionen; Kopfschmerzen
Warum führen Wechseljahre zu körperlichen Veränderungen?
Der Grund: Der für die Wechseljahre typische Östrogenmangel führt auf Dauer auch zu körperlichen Veränderungen. Besonders die Gebärmutter (Uterus), die Scheide (Vagina), die Vulva und die Brustdrüsen bilden sich in den Wechseljahren zurück beziehungsweise beginnen zu schrumpfen.
Was sind die Begleiterscheinungen der Wechseljahre?
Wallungen und Schlafstörungen sind typische Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Ob Frauen in die Wechseljahre kommen, bemerken sie meist daran, dass ihr Zyklus sich verändert: So können die Zeitabstände zwischen den monatlichen Regelblutungen nicht mehr so regelmässig sein wie früher, die Zeitabstände können länger, aber auch kürzer werden.
Was sind die häufigsten Wechseljahresbeschwerden?
Die häufigsten Wechseljahresbeschwerden sind: Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Herzrasen: Wallungen («hot flushes») sind die typischen körperlichen Beschwerden der Wechseljahre. In der Schweiz sind ungefähr sieben von zehn Frauen betroffen.