Wann ist ein Darlehensvertrag zustande gekommen?
Ein rechtskräftiger und verbindlicher Kreditvertrag kommt durch die Zustimmung beider Parteien – also die Zustimmung durch Sie und die Bank – in Form der jeweiligen Unterschrift zustanden. Willigen also beide Vertragspartner in den Kredit ein, ist der Darlehensvertrag gültig.
Wie kommt der Darlehensvertrag zustande?
Der Darlehensvertrag kommt – wie jeder Vertrag – durch Angebot und Annahme zustande. Das Angebot ist in der Regel ein Darlehensantrag, welchen der Kunde stellt. Die Bank muss den Antrag aber bis zu einem Zeitpunkt annehmen, in welchem der Kunde den Eingang ihrer Antwort unter regelmäßigen Umständen erwarten kann.
Was kann man mit einem Darlehen leihen?
Mit einem Darlehen können sich Verbraucher Geld leihen – für kleine Wünsche wie neue Möbel über größere Anschaffungen wie ein Auto bis hin zur Finanzierung der eigenen Immobilie. Erfahren Sie bei Verivox, welche Arten von Darlehen es gibt, und finden Sie ein günstiges Darlehen in unserem Vergleich – schnell, sicher und unverbindlich.
Wie kann ein Darlehen vergeben werden?
Dieses wird in aller Regel von einem Kreditinstitut vergeben, kann aber auch von einer Privat- bzw. juristischen Person vergeben werden. Bei diesem Darlehen steht die Immobilie der Bank als Sicherheit zur Verfügung.
Was ist die Tilgung eines Darlehens?
Als Tilgung wird die Rückzahlung der Darlehenssumme bezeichnet. Bei Zinsen handelt es sich um das Entgelt – die Leihgebühr – für das geliehene Kapital. Je nach Art des Darlehens kann sich der Anteil an Zinsen und Tilgung der Rate mit der Zeit verändern. Generell lässt sich sagen:
Was versteht man unter Darlehensvertrag?
Umgangssprachlich wird unter Darlehen ein Kredit mit einer höheren Summe und längeren Laufzeit verstanden, zum Beispiel ein Hypothekendarlehen. Juristisch spricht man nur von einem Darlehen. Die gesetzlichen Grundlagen für den typischen Darlehensvertrag werden im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) § 488 bis § 490 geregelt.