Wann ist ein Kartell stabil?

Wann ist ein Kartell stabil?

Es zeigt sich, dass zwei Kartelle auf ein und demselben Markt bilden können und sich dabei gegenseitig stabilisieren. Einzige Bedingung dafür ist, dass das zuerst gebildete Kartell weiterhin als Marktführer agiert und sich das Folgerkartell ausschließlich aus den zwei verbliebenen Fringe zusammensetzt.

Wie wird ein Kartell aufgedeckt?

Hierbei werden Unternehmen, die Kartelle anzeigen, an denen sie selbst beteiligt sind oder waren, durch den vollständigen (oder teilweisen) Erlass der Geldbußen belohnt, die sonst gegen sie verhängt worden wären. Die Regelung ist so erfolgreich, dass die Kartellbehörden mit den vorliegenden Anzeigen ausgelastet sind.

Was ist ein Kartellvertrag?

Verträge, durch die sich rechtlich und wirtschaftlich selbstständig bleibende Unternehmen inbesondere zum Zwecke der Marktbeeinflussung zu einem Kartell zusammenschließen.

Wie berechnen wir den Gewinn im Kartell?

Berechnung des Gewinns im Kartell. Wir erhalten dann: $ G = (500-2[y_1+y_2]) cdot (y_1+y_2)-25y_1 – y_2^2 $. Die erste Klammer gibt uns den Preis in Abhängigkeit von der gesamten Marktmenge an. Der Preis multipliziert mit der Marktmenge ergibt den Umsatz. Davon werden schließlich noch die Kosten der jeweils produzierten Menge abgezogen.

Wie kann man einen Gewinn berechnen?

Gewinn berechnen einfach erklärt. Der Gewinn , oder auch Ergebnis, eines Unternehmens ergibt sich aus der Differenz seiner Erträge und Aufwendungen. Ist das Ergebnis negativ, sind die Aufwendungen also höher als der Ertrag, spricht man auch von einem Verlust.

Was ist der Gewinn eines Unternehmens?

Der Gewinn , oder auch Ergebnis, eines Unternehmens ergibt sich aus der Differenz seiner Erträge und Aufwendungen. Ist das Ergebnis negativ, sind die Aufwendungen also höher als der Ertrag, spricht man auch von einem Verlust.

Ist der Gewinn im Verhältnis zum Eigenkapital gesetzt?

Aus diesem Grund wird der Gewinn in der Regel im Verhältnis zum Gesamtkapital oder Eigenkapital gesetzt. Auch hier trifft man aber schon auf verschiedene Definitionen des Gewinns. Im Allgemeinen berechnet sich der Gewinn durch den Umsatz minus die Kosten. Schon in dieser einfachen Gleichung trifft man auf definitorische Probleme.

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