Wann ist ein Körper im Gleichgewicht Physik?
Ein Körper der sich im mechanischen Gleichgewicht befindet, erfährt keine Beschleunigung; er verharrt folglich in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit. Ein Körper befindet sich im Kräftegleichgewicht, wenn die Vektorsumme aller Kräfte, die auf ihn wirken, gleich null ist.
Was ist die rücktreibende Kraft?
Die rücktreibende Kraft ist in diesem Fall eine Komponente der Gewichtskraft. Sie bewirkt, dass sich der Körper vom Punkt A aus in Richtung Gleichgewichtslage (Punkt B) bewegt und wirkt solange, bis der Körper die Gleichgewichtslage erreicht hat.
Was ist ein Metastabiles System?
Ein metastabiler Zustand ist stabil gegen kleine Änderungen, aber instabil gegenüber größeren Änderungen. Die schwächste Form der Metastabilität ist Labilität. Ein labiles System verliert seinen Ausgangszustand nach einer infinitesimalen Störung.
Was ist die Standfestigkeit eines Körpers?
Entscheidend für die Standfestigkeit eines Körpers ist die Lage seines Schwerpunktes bezüglich seiner Auflagefläche. Ein Körper ist dann standfest, wenn die am Schwerpunkt angreifende Gewichtskraft durch die Auflagefläche verläuft (Bild 1). Der Körper befindet sich stets im stabilen Gleichgewicht. Ein standfester Körper.
Was sind die Ziele eines stabilitätstrainings?
Auch das Stabilitätstraining hat in den letzten Jahren ein wahren „Hype“ erfahren. Die Ziele eines solchen Trainings liegen auf der Hand. Denn viele Funktionen im Körper können durch ein Stabilitätstraining viel zielgerichteter und ökonomischer ablaufen.
Ist der Körper im Gleichgewicht?
Der Körper befindet sich stets im stabilen Gleichgewicht. Ein kritischer Punkt bezüglich Standfestigkeit ist genau dann erreicht, wenn die am Schwerpunkt angreifende Gewichtskraft durch den Rand der Auflagefläche verläuft (Bild 2).
Was ist die Definition von Stabilität?
Zunächst kurz zur Definition von Stabilität: Ganz simpel formuliert wäre Stabilität die Fähigkeit, „Bewegungen zu kontrollieren“. Etwas genauer ausgedrückt, bezeichnen wir Stabilität als die Fähigkeit, eine aktive muskuläre Führung auf ein Gelenk auszuüben, um Kräfte umzuleiten beziehungsweise zu neutralisieren.