Wann ist ein Reisepass biometrisch?
Seit dem 1. November 2005 werden von der Bundesrepublik Deutschland Reisedokumente mit biometrischen Daten ausgegeben. Die Reisepässe enthalten einen Chip, in dem zunächst nur ein digitales Foto mit den Gesichtsmerkmalen des Passinhabers gespeichert wurde.
Was versteht man unter biometrischen Daten?
Biometrische Daten sind biologische Messwerte – oder physische Merkmale –, die der Identifizierung von Personen dienen. Fingerabdruck-Mapping, Gesichtserkennung und Retina-Scans sind die bekanntesten Formen dieser Technologie.
Ist mein Pass biometrisch?
Was ist ein biometrischer Scanner?
Ein biometrischer Scanner liest die biologischen Merkmale eines Benutzers – zum Beispiel sein Irismuster oder seinen Fingerabdruck – und wandelt das Ergebnis in digitale Informationen um, so dass ein Computer diese interpretieren und verifizieren kann.
Welche Eigenschaften haben biometrische Merkmale?
Biometrische Merkmale, wie der im Ausweis verwendete Fingerabdruck, aber auch die Iris, das Nagelbett oder die DNA, beinhalten Eigenschaften, die einen Menschen eindeutig charakterisieren. Dieses biometrische Muster hat nur ein Mensch. Biometrische Eigenschaften sind daher personengebunden.
Wie kann man einen Handscanner unterteilen?
Handscanner lassen sich in rechnerabhängige Scanner, die stationär sind, und rechnerunabhängige Scanner, die mobil sind, unterteilen. Was die einzelnen Typen ausmacht, können Sie der folgenden Tabelle entnehmen. Ein mobiler Handscanner ist in den meisten Fällen komfortabler. Das ist vor allem so, wenn es sich um einen Bluetooth-Handscanner bzw.
Wie funktioniert das mit einem Handscanner?
Mit einem Handscanner können Sie mit beiden Händen eine Zeile einscannen. Das funktioniert, indem Sie über die einzuscannenden Textzeilen fahren. Diese werden als Bilddatei abgespeichert. Anschließend führt der Handscanner eine optische Zeichenerkennung durch und wandelt den Scan in Buchstaben bzw. Zeichen um.