Wann ist ein stationärer Aufenthalt nötig?
Von (voll-)stationärer Behandlung spricht man dann, wenn sich die Aufnahme zu mindestens über einen Tag und eine Nacht erstreckt, Klassische tagesklinische Teilstation umfasst etwa Dialyse-Patienten oder Fälle in Geriatrie und Psychiatrie.
Was braucht man für einen stationären Aufenthalt?
Checkliste Kliniktasche – das brauchen Sie für Ihren Klinikaufenthalt
- Zahnbürste, Zahnpasta, Becher.
- Handtuch, Waschlappen.
- Seife, Shampoo.
- Deo, Hautcreme.
- Haarbürste, Kamm, Haarband, Haarspangen.
- Handspiegel.
- Nagelfeile, Nagelbürste.
- Föhn.
Wie ist eine stationäre Behandlung?
Bei einer stationären Behandlung verlassen die Patientinnen und Patienten ihr gewohntes häusliches und soziales Umfeld für eine bestimmte Zeit ganz oder teilweise. Sie werden in einem Krankenhaus oder einer Klinik behandelt.
Was bedeutet stationären?
Der Begriff „stationär“ wird für medizinische Behandlungen oder Pflegeleistungen verwendet, bei denen der Patient über Nacht in der Behandlungs- oder Pflegeeinrichtung verbleibt. Der häufigste Fall stationärer Behandlung ist der Krankenhausaufenthalt.
Was brauche ich für einen Spitalaufenthalt?
Was Sie im Spital benötigen
- Identitätskarte, Pass oder Ausländerausweis.
- Krankenversicherungskarte oder Unfallpolice.
- Blutgruppen- und Impfausweis (falls vorhanden)
- Kopie der Patientenverfügung (falls vorhanden)
- Röntgenbilder, Laborberichte (falls vorhanden)
Wie kann man sich im Krankenhaus beschäftigen?
Als Abwechslung zum Lesen eignen sich technische Lösungen wie Laptops. Fragen Sie beispielsweise nach, ob Sie W-LAN in Ihrem Krankenzimmer empfangen. So können Sie sich beispielsweise über soziale Netzwerke mit Freunden austauschen und in Erfahrung bringen, was in Ihrem persönlichen Umfeld passiert.