Wann ist ein Verfahren robust?
Ein Schätzverfahren oder Testverfahren heißt robust, wenn es nicht sensibel auf Ausreißer (Werte außerhalb eines aufgrund einer Verteilung erwarteten Wertebereiches) reagiert. Zu den robusten Verfahren gehören zum Beispiel der RANSAC-Algorithmus und Verfahren, die eine hohe Bruchpunktresistenz aufweisen.
Ist Varianz robust?
Robuster Test Beispielsweise gilt die Varianzanalyse als robust auf Abweichungen von der Normalverteilung und heterogene Varianzen. Das haben Simulationen gezeigt.
Was ist ein negativ Testfall?
Der Negativtestfall ist bereits erfüllt, wenn eine Fehlermeldung erscheint (z. B. „Eingabe ist falsch“). Benutzerfreundlich wäre eine Fehlermeldung wie „Das Datum muss in der Zukunft liegen“ oder „Das Datum muss größer sein als das Beginn-Datum“ oder „Der Wert muss größer als 0,00 und kleiner als 500,01 sein“.
Was ist ein robuster Test?
Auch ein Test (eine statistische Methode) kann als robust bezeichnet werden. Das bedeutet dann, dass er robust auf Verletzungen der Voraussetzungen reagiert. Das heißt also, er bleibt auch zuverlässig, wenn die Voraussetzungen (z.B. Normalverteilung) nicht oder nicht vollständig zutreffen. Beispielsweise gilt die Varianzanalyse als robust auf
Was ist ein robustes Mandat?
Ein robustes Mandat ist ein UN-Mandat, welches im Sinne des Kapitels VII (Artikel 42) der UN-Charta den eingesetzten „Luft-, See- oder Landstreitkräften die zur Wahrung oder Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlichen Maßnahmen“ erlaubt.
Wie erkläre ich die Robustheit von statistischen Tests?
Im folgenden erkläre ich den robusten Schätzer und die Robustheit von statistischen Tests. Ein statistisches Maß ist robust, wenn es nicht sehr von Ausreißern beeinflusst wird. Beispielsweise ist als Lagemaß der Median robust gegen Ausreißer. Der Median ist die mittlere Beobachtung der Daten, oder auch das 50 %-Quantil.