Wann ist eine Bruststraffung nötig?
Grundsätzlich raten Fachärzte zu einer Bruststraffung, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist. Zum einen kann eine weitere Schwangerschaft die Form der Brust erneut verändern, zum anderen kann der Eingriff die Stillfähigkeit beeinträchtigen.
Wie gefährlich ist eine Bruststraffung?
Nichtsdestotrotz können – wie bei jedem chirurgischen Eingriff – auch hier Komplikationen auftreten. Dazu gehören Blutungen, Wundheilungsstörungen und Infektionen. Schwerwiegende Folgeerscheinungen wie Thrombosen, Embolien oder das Absterben von Gewebe sind selten.
Wie lange hält eine Bruststraffung?
Wie lange bleibt die Brust straff? Gut zu wissen: Ohne Gewichtsschwankungen können Sie zehn Jahre Freude an der straffen Brust haben.
Wie lange im Krankenhaus nach Bruststraffung?
Der Klinikaufenthalt nach einer Brustverkleinerung beträgt meist eine bis drei Nächte. Teilweise können Patientinnen schon am Behandlungstag in Begleitung nach Hause entlassen werden.
In welchen Fällen übernimmt die Krankenkasse eine Bruststraffung?
Bruststraffung aus medizinischen Gründen: Krankenkasse kann die Kosten übernehmen. Anders verhält es sich, wenn es sich bei dem Eingriff um eine (nachgewiesene) medizinische Notwendigkeit handelt. Das bedeutet, dass gravierende körperliche oder psychische Beschwerden vorliegen, die (einzig) Folge einer Hängebrust sind.
Wird durch Bruststraffung die Brust kleiner?
Da bei der durchgeführten Bruststraffung in der Regel kein Gewebe entfernt wird, wird das Brustvolumen objektiv nicht kleiner. Es wirkt jedoch optisch meist ein wenig kleiner, da die breite Auflage der Brust nach der Straffung verkleinert ist.
Was muss ich nach einer Bruststraffung beachten?
Es wird empfohlen, in den ersten 3-6 Wochen nach der Operation einen eng anliegenden, stützenden BH zur Milderung der Schwellungen in der Brust und ungestörten Heilung zu tragen. Die Narben werden einige Monate lang verhärtet und rötlich erscheinen. Danach werden sie nach und nach blasser und unauffälliger.
Wird eine Bruststraffung von der Krankenkasse übernommen?
Bei einer Bruststraffung ist die Kostenübernahme durch die Krankenkasse nur in seltenen Fällen möglich, da es sich in der Regel um eine ästhetisch-plastische Operation handelt. Für diese werden die Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen.
Wann zahlt die Kasse eine Bruststraffung?
Wie lange kann man nach einer Bruststraffung nicht arbeiten?
Fühlt sich die Patientin gut, kann sie für gewöhnlich nach etwa zwei bis drei Wochen wieder arbeiten gehen.
Wie lange nach Bruststraffung auf dem Rücken schlafen?
Unmittelbar nach der Bruststraffung sollten Sie eine Schlafposition auf dem Bauch oder in Seitenlage vermeiden. In der Regel berichten Patientinnen, dass Schlafen auf dem Rücken mit erhöhtem Kopfteil für sie am angenehmsten ist. Allerdings ist nach 14 Tagen erlaubt, was geht.
Wann übernimmt die Krankenkasse die Brust OP?
Die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für eine Brust-OP jedoch nur dann, wenn die Operation medizinisch notwendig ist. Mit einem Antrag fragen die Patienten bei ihrer Krankenversicherung die Erstattung im Vorfeld an.