Wann ist in Afrika Sommer?

Wann ist in Afrika Sommer?

Klimatische Bedingungen im Süden von Afrika Besonders in Südafrika kann man die Jahreszeiten deutlich unterscheiden. Die heiße Sommerzeit beginnt im Oktober und endet im April. Nach einer kurzen Übergangszeit beginnt die kalte Saison von Juni bis September. Die angenehmsten Reisemonate sind der April und der Mai.

Wie warm ist es im Sommer in Afrika?

Im Winter liegen die Temperaturen bei 10 bis 20°C, können nachts aber auch bis auf den Gefrierpunkt absinken. Der Sommer ist von extremer Hitze geprägt. Das Thermometer steigt im Mittel auf 30-35 Grad. In der Spitze sind nicht selten auch 40 Grad und darüber möglich.

Wann regnet es in Afrika?

Das Klima ist geprägt von zwei Regen- und zwei Trockenzeiten. Die kleine Regenzeit geht von Oktober bis November und die große Regenzeit von April bis Juni.

Wann ist die Regenzeit in Afrika?

März bis Mai «grosse Regenzeit» und November/Dezember «kleine Regenzeit». Küsten- und Seengebiete am heissesten Februar und März; schwül.

Wo in Afrika regnet es am meisten?

In Kenia und in Tansania gibt es eine große Regenzeit von Ende März bis Anfang Mai und eine kleine Regenzeit von November bis Dezember. In der Region um den Victoria-See regnet es am meisten und ist es am heißesten.

Wie warm ist es zur Zeit in Afrika?

Topliste Höchstwerte Afrika

Adrar/Touat Airport (Algerien) 45.3° C
Port-aux-Francais (Reunion) 10.6° C
Marion Island (Südafrika) 9.6° C
Gough Island (Südafrika) 8.9° C

Kann es in Afrika regnen?

Der Regenfall im tropischen Afrika hängt eng mit der Temperaturdifferenz zwischen dem Land und dem tropischen Atlantik zusammen. Ein Vergleich mit bestehenden hydrologischen Daten zeigte: Je kälter das Land im Vergleich zum Ozean war, umso weniger Regen fiel.

Warum regnet es nicht in Afrika?

Der Temperaturgegensatz zwischen Land und Meer steuert den Westafrikanischen Monsun, der für die Sahelzone der wichtigste Niederschlagsbringer ist. Ist dieser Gegensatz relativ gering, ist auch der Luftdruckgegensatz gering und der Monsun nur schwach ausgeprägt. Es regnet dann weniger über dem Kontinent.

Was ist die Ursache für die Verlagerung der Luftmassen in Afrika?

Ausgelöst wird die Passatzirkulation durch den niedrigen Luftdruck, der aufgrund der starken Erwärmung und des damit verbundenen Aufstiegs der äquatornahen Luftmassen in der äquatorialen Tiefdruckrinne herrscht. Dadurch wird ständig Luft von der nördlichen und südlichen Halbkugel angesaugt.

Welches Klima gibt es in Afrika?

Afrika liegt größtenteils in den Tropen. Nördlich und südlich der tropischen Gebiete schließen sich die Subtropen an. Am Äquator, im Kerngebiet der Tropen, fallen das ganze Jahr über hohe Niederschläge ohne Trockenzeiten. Hier liegt das Kongobecken mit seinen Regenwäldern.

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