Wann ist man ein Integrationskind?
Integrationskinder sind Kinder mit einem besonderen pädagogischen Förderbedarf, d.h. es handelt sich um Kinder, die Im Vergleich zum Altersdurchschnitt aus den verschiedensten Gründen etwas mehr Förderung und Unterstützung benötigen. Die gemeinsame Erziehung, Bildung und Betreuung aller Kinder hat viele Vorteile.
Was ist der i Status?
„I-Status“ Viele Kinder haben einen sogenannten „I-Status“ bzw. einen erhöhten Förderbedarf. Ziel des „I-Status“ ist es, dass in den Klassen, wo betroffene Kinder sitzen, eine zusätzliche Lehrkraft den betroffenen Kindern beim Lernen hilft.
Was bedeutet B Status Kita?
Feststellung eines wesentlich erhöhten Bedarfs an sozialpädagogischer Hilfe (B-Status)
Was ist ein i Kind?
Bei einem Inklusionskind handelt es sich um ein behindertes Kind, welches mit nicht-behinderten Kindern in einen Kindergarten oder in eine Schule geht. Dabei kann die Behinderung auf verschiedenen Ebenen auftreten.
Was ist ein Inklusionskind?
Inklusionskind (Deutsch) [1] behindertes Kind, das mit anderen nicht behinderten Kindern gemeinsam in den Kindergarten oder die Schule geht.
Was heißt Förderbedarf?
Wenn Kinder große Probleme haben beim Lernen, in ihrer Entwicklung, wegen einer Hörbeeinträchtigung oder Sehbeeinträchtigung oder wegen einem körperlichen Handicap, dann brauchen sie eine besondere Hilfe. Das nennt man sonderpädagogischen Förderbedarf.
Welche Förderbedarfe gibt es?
Förderschwerpunkte
- Förderschwerpunkt: Lernen.
- Förderschwerpunkt: Geistige Entwicklung.
- Förderschwerpunkt: Emotionale und soziale Entwicklung.
- Förderschwerpunkt: Sprache.
- Förderschwerpunkt: Körperliche und motorische Entwicklung.
- Förderschwerpunkt: Übergreifende Zuordnung.
- Förderschwerpunkt: Hören.
- Förderschwerpunkt: Sehen.
Was ist Förderbedarf geistige Entwicklung?
Die Kultusministerkonferenz hat die folgenden Vorgaben für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung festgelegt: Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung brauchen besondere Hilfen bei der Entwicklung von Wahrnehmung, Sprache, Denken und Handeln.
Wie wird der sonderpädagogische Förderbedarf festgestellt?
Mit dem sonderpädagogischen Gutachten wird festgestellt, ob bei einem Schulkind ein Förderbedarf besteht. Dem Gutachten geht ein ausführliches Feststellungsverfahren voraus, in dem das Kind in verschiedenen Situationen beobachtet, untersucht bzw. befragt wird und Gespräche mit den Eltern geführt werden.
Welche Förderschwerpunkte wählen?
2 Förderschwerpunkte
- Sprache.
- Geistige Entwicklung.
- Hören und Kommunikation.
- Körperliche und motorische Entwicklung.
- Lernen (sofern nicht als sonderpädagogische Fachrichtung I gewählt)
- Emotionale und soziale Entwicklung (sofern nicht als sonderpädagogische Fachrichtung I gewählt)