Wann ist man kurzatmig?
Kurzatmigkeit (medizinisch: Dyspnoe) bezeichnet eine unangenehme mit Atemnot einhergehende Erschwerung der Atemtätigkeit. Auslöser, subjektives Erleben und Folgen dieser Störung sind sehr unterschiedlich. Bei stärkerer Ausprägung können Erstickungsgefühl und -angst auftreten.
Bin kurzatmig geworden?
Kurzatmigkeit kann verschiedene Ursachen haben. Auslöser können akute oder chronische Einschränkungen der Bronchien oder Lunge sein. Ebenso können Erkrankungen des Herzens, massives Übergewicht und zum Teil Erkrankungen des neurologischen und psychischen Symptomkreises eine Kurzatmigkeit auslösen.
Sind sie beim Sport „außer Atem“?
Sind Sie beim Sport „außer Atem“, verbrauchen Sie mehr Sauerstoff, als Sie zu sich nehmen und bewegen sich im sogenannten „anaeroben“ Bereich. Sind Sie dagegen bei Ihrer Belastung noch dazu in der Lage, ein Gespräch mit Ihrem Trainingspartner zu führen, ohne dabei den Atem zu verlieren, trainieren Sie im „aeroben“ Bereich.
Wie kann eine Atemnot ausgelöst werden?
Zudem staut sich als Folge der verringerten Pumpkraft das Blut in die Lunge zurück, was dazu führt, dass Betroffene schnell außer Atem geraten. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kann die Atemnot auch in Ruhe auftreten. Es kann zu Wasseransammlungen in der Lunge – einem Lungenödem – kommen, das ebenfalls starke Atemnot sowie Husten auslöst.
Was ist eine Atemnot?
Atemnot ist nur eines von vielen Symptomen, die bei einer Herzschwäche auftreten können. Weitere mögliche Symptome sind: Nicht jeder Atemnot liegt eine Herzschwäche zugrunde. Auch andere Erkrankungen können die Ursache sein, wenn Betroffene schnell außer Atem geraten. In vielen Fällen ist eine Lungenerkrankung die Ursache der Luftnot.
Warum liegt eine Atemnot zugrunde?
Nicht jeder Atemnot liegt eine Herzschwäche zugrunde. Auch andere Erkrankungen können die Ursache sein, wenn Betroffene schnell außer Atem geraten. In vielen Fällen ist eine Lungenerkrankung die Ursache der Luftnot. Darunter fallen zum Beispiel: