Wann ist telefonakquise erlaubt?

Wann ist telefonakquise erlaubt?

Bei Verbrauchern gilt: Kaltakquise per Telefon ist ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung immer verboten! Bei Unternehmern kann Telefonwerbung ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung erlaubt sein, wenn zumindest eine mutmaßliche Einwilligung vorliegt.

Wann ist die beste Zeit für Kaltakquise?

Die beste Zeit für die Kaltakquise ist: von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr vormittags, von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr nachmittags.

Wann ist die beste Zeit zum Anrufen?

Rufen Sie jemanden privat zuhause an, gilt: werktags möglichst erst ab 9:30 Uhr und nicht nach 21:30 Uhr. Wenn Sie geschäftlich in Privathaushalten anrufen, nimmt man es Ihnen oft sogar schon übel, wenn Sie an „normalen“ Wochentagen nach 20:00 Uhr bzw. samstags nach 18:00 Uhr stören.

Wann ist die beste Zeit für Akquise?

die Erfahrung, dass sie morgens ab 7 Uhr und nachmittags ab 17 Uhr prima zu erreichen sind. Handwerker ebenso gleich früh morgens und dann wieder eher nachmittags, abends. Angestellte Entscheider sind freitagnachmittags kaum zu erreichen. Montagmorgens finden oft Meetings statt, dann wieder eher kurz vor Mittag.

Ist Kaltakquise per Telefon erlaubt?

B2C-Kaltakquise am Telefon ist per Gesetz erstmal verboten. Es gilt zwar auch hier, dass sie verboten ist, allerdings ist es unter Geschäftskunden ausreichend, wenn zumindest mutmaßlich eine Einwilligung erteilt wird, um telefonisch kalt zu akquirieren.

Welches Gesetz schränkt die Neukundenakquise per Telefon ein?

Kaltakquise im B2C verboten? Private Neukunden dürfen Sie nur dann per Telefon, Fax oder E-Mail kontaktieren, wenn diese Ihnen das ausdrücklich erlaubt haben – etwa per Unterschrift dokumentiert, nach einem Plausch am Messestand. Unaufgeforderte Werbeanrufe, -mails oder -faxe sind verboten.

Wie oft sollte man das Telefon klingeln lassen?

Wenn der Angerufene nicht ans Telefon geht und sich auch kein Anrufbeantworter oder eine Mailbox einschaltet, sollte man es dennoch nicht endlos klingeln lassen, sondern, wie Knigge rät, nur höchstens fünf bis sechs Mal.

Ist Kaltakquise erlaubt?

B2C-Kaltakquise am Telefon ist per Gesetz erstmal verboten. Es sei denn, die Person hat im Vorfeld ausdrücklich eine Einwilligung erteilt. Das Gleiche gilt für den Kaltkontakt per Email oder anderen elektronischen Kontaktmöglichkeiten wie WhatsApp oder SMS.

Wann ist cold calling erlaubt?

Unter Kaltakquise versteht man die Kontaktaufnahme zu potenziellen Kunden, die noch keine Geschäftspartner sind. Solche unerbetenen Nachrichten – Anrufe, Telefaxe oder E-Mails – sind nach dem Telekommunikationsgesetz (TKG) strengstens verboten, wenn sie zu Werbezwecken erfolgen.

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