Wann ist UV-Index hoch?
Je höher der UV-Index, desto größer ist die Gefahr für Sonnenbrand und andere sonnenbedingte Hautschäden. In den Sommermonaten kommt es häufig zu hohen UVI-Werten von 6-7. Bei dieser Strahlungsprognose notwendig: Sonnenbrille, Kleidung, Hut, Sonnencreme und Schatten zur Mittagszeit.
Was ist ein guter UV-Index?
Im Allgemeinen gilt der UV-Index als Maß für die stärkste solare Strahlung um die Mittagszeit (Tageshöchstwert). Ein größerer UVI-Wert als fünf steht für eine hohe Belastung mit UV-Strahlung, ab UVI 3 werden Sonnenschutzmaßnahmen (Sonnencreme etc.) empfohlen.
Welcher Sonnenschutz bei welchem UV-Index?
Unbedeckte Haut sollte mit einem Sonnenschutzmittel eingecremt werden. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt für Kinder einen hohen Sonnenschutzfaktor von mindestens 30, für Erwachsene mindestens 20.
Was ist UV-Index 8?
8 bis 10: sehr hohe Gefahr! Schutzmaßnahmen sind unbedingt erforderlich. Die WHO rät, hierbei zwischen 11.00 und 15.00 Uhr den Aufenthalt im Freien generell zu vermeiden.
Wo gibt es den höchsten UV Index?
Als extrem gelten Werte ab 11. In den bolivianischen Anden haben deutsche und amerikanische Forscher den höchsten je registrierten UV-Wert auf der Erdoberfläche gemessen. Er liegt noch rund viermal höher als übliche Äquatorwerte.
Welche Sonnencreme empfehlen Dermatologen?
Hautärzte empfehlen, sich mindestens mit Sonnenschutzfaktor 30 einzucremen. Die meisten unserer Ansprüche erfüllt ein mittelpreisiges Produkt mit dem sehr hohen Lichtschutzfaktor 50+ und einer Mischung aus chemischen und sogenannten mineralischen UV-Filtern, die auch vor schädlichen Infrarotstrahlen schützen.
Wie hoch kann der UV Index maximal sein?
In Deutschland werden im Sommer Werte von 8 bis 9, in den Hochlagen der süddeutschen Gebirgsregionen sogar bis 11 erreicht. Am Äquator können Werte von 12 und höher auftreten.