Wann ist Winter in Patagonien?
Dann ist die Wahrscheinlichkeit für gutes Wetter dort höher und die Tage sind sehr lang. In Feuerland können die Temperaturen dann jedoch immer noch auf 4 bis 5 Grad sinken. Im argentinischen Winter (von Juni bis August) ist es in Patagonien sehr kalt.
Warum ist es in Patagonien so kalt?
Aufgrund der Nähe zur Antarktis ist es in Patagonien ganzjährig kühl. Dabei kommt die kühle Luft aufgrund der vorherrschenden Westwinde nur selten direkt von der Antarktis, sondern von Westen über den Pazifik nach Patagonien.
Wie ist das Wetter in Patagonia?
Das Wetter in Patagonien ist größtenteils kühl bei Durchschnittswerten von 6,5 Grad Celsius im Jahr. Die Winter sind gefühlt sehr lang. Das Wetter ist – mit Ausnahmen – ganzjährig windig. Je nach Lage schwanken die Temperaturen jedoch enorm.
Ist das Wetter in Patagonien ganzjährig?
Das Wetter ist – mit Ausnahmen – ganzjährig windig. Je nach Lage schwanken die Temperaturen jedoch enorm. Im Norden ist es durchschnittlich wärmer als im Süden der Region. Der wärmste Monat in Patagonien ist Januar.
Was ist in Patagonien winterlich?
Hier ähnelt das Klima einem semi-ariden Wüstenklima. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Patagonien beträgt 6,5 Grad Celsius. Die Jahreszeiten sind hier den europäischen entgegengesetzt. Herrscht bei uns Winter, ist in Patagonien Sommer und umgekehrt. Demnach ist der wärmste Monat im Jahr der Januar mit durchschnittlich elf Grad Celsius.
Wie ist das Klima in Patagonien unterschieden?
Das Klima muss unterschieden werden in einen östlich der Anden und einen westlich der Anden liegenden Teil. Im äußersten Westen Patagoniens fällt in den Anden sehr viel Niederschlag, mit rund 5.000 Millimetern und mehr kann hier gerechnet werden.
Welche Tiere leben in Patagonien?
Tiere in Patagonien. Tiere zu Land und Luft sind etwa das lamaähnliche Guanako, der flugunfähige Nandu, der Andenschakal, der patagonische Skunk, der Südandenhirsch und der Andenkondor. Außerdem lebt hier die südlichste aller Schlangenarten, die Lanzenotter.