Wann kam das Spiel Risiko auf den Markt?
Risiko (Spiel)
Risiko | |
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Parker-Ausgabe, in der Gebiete noch „erobert“ wurden | |
Daten zum Spiel | |
Autor | Albert Lamorisse |
Verlag | Miro Company (Frankreich) 1957 Parker Brothers (USA) 1959 Schmidt Spiele (Deutschland) 1961 Grow Jogos (Brasilien) 1972 Hasbro (Weltweit) Heute |
Was verbindet Kinder mit dem Spiel und seinen Inhalten?
Kinder verbinden immer einen Sinn mit dem Spiel und seinen Inhalten. Sie gebrauchen ihre Fantasie, um die Welt im Spiel ihren eigenen Vorstellungen entsprechend umzugestalten. Für die Spielenden ist allein die Handlung, in der sie ihre Spielabsichten und Ziele verwirklichen, wesentlich und nicht ihr Ergebnis.
Was ist der Nutzen der Boards?
Der Nutzen der Boards: Alle behalten den Überblick, Informationen werden ausgetauscht, das Arbeitspensum wird gemeinsam gestemmt und Ziele werden erreicht. Im „Daily (oder weekly) Meeting“ bringt sich das Team auf einen gemeinsamen Wissensstand. Das Treffen sollte 15 Minuten nicht überschreiten und findet im Stehen statt.
Wie ist das mit Spielen möglich?
So eröffnen sich Kinder im Spielen eine Art „fiktive“ Welt, in der sie „so tun als ob“, um sich die Erwachsenenwelt näher zu bringen. Bedrohliche Konfliktsituationen können durchlebt, Regeln und Grenzen überschritten, Personen imitiert und reale Situationen nachgespielt werden. Im Spiel ist alles denkbar und umsetzbar.
Was ist das gemeinsame Spielen?
Das gemeinsame Spielen erleichtert es, neue Kontakte zu knüpfen, Kinder kennen zu lernen und sich einen neuen Freundeskreis aufzubauen. Das dem Spiel zugrunde liegende Menschenbild betrachtet das Kind als singuläres Individuum, das Kompetenz, Selbständigkeit und Kreativität durch eigenständiges Spielhandeln erwirbt.