Wann kamen die Römer nach Gallien?
Als Gallischer Krieg wird in der althistorischen Forschung die Eroberung des „freien Galliens“ durch den römischen Feldherrn (und späteren Alleinherrscher) Gaius Iulius Caesar in den Jahren 58 bis 51/50 v. Chr. bezeichnet.
Welcher Stamm eroberte Rom?
nicht zum Römischen Reich, sondern zu Gallien. Um das Jahr 200 v. Chr. eroberten die Römer dieses keltische Gebiet und nannten es spätestens ab sullanischer Zeit Gallia cisalpina, Gallien diesseits der Alpen.
Wo haben die Gallier gelebt?
Gallier war eine römische Bezeichnung für die keltischen Stämme auf dem Territorium Galliens (entspricht in etwa dem heutigen Frankreich, Belgien, Luxemburg, der Westschweiz und Norditalien).
Was ist der Untergang des Römischen Reiches im Westen?
Der Untergang des Römischen Reiches im Westen ist ein viel diskutiertes Thema der Altertumswissenschaft.
Wann wurde das Römische Reich gegründet?
Ein genauer Zeitraum in dem das Römische Reich existierte lässt sich kaum festlegen. So beruht die Gründung der Stadt Rom auf der bekannten Sage der Brüder Romulus und Remus, die von einer Wölfin großgezogen wurden. Nach dieser Sage wurde die Stadt im Jahre 753 v. Chr. erbaut.
Wie lange dauerte der Aufbau des Römischen Reiches?
Während der langen Existenz des Römischen Reiches änderte sich der staatliche Aufbau immer wieder. Mindestens bis zum Jahre 510 v. Chr. wurde die Stadt Rom als Monarchie mit verschiedenen Königen geführt ehe sich die Römische Republik mit gewissen demokratischen Elementen durchsetzten konnte.
Was gab es in der römischen Geschichte?
Im Laufe der Römischen Geschichte gab es zahlreiche verschiedene Gold-, Silber-, Bronze-, Kupfer- und Messingmünzen. Im Jahr 211 v. Chr. wurde das Denarsystem als Leitwährung eingeführt und konnte sich über 400 Jahre halten.