Wann Lavendelblueten abschneiden?

Wann Lavendelblüten abschneiden?

Schneiden Sie die alten Blütentriebe des Lavendels ab Ende Februar bis Ende März auf kurze Ansätze zurück. Kürzen Sie die verblühten Triebe im Sommer nach der Blüte um ein Drittel. Schneiden Sie Lavendel nicht bis ins mehrjährige, unbeblätterte Holz zurück – er treibt dann schlecht wieder aus.

Was macht man mit Lavendel wenn er verblüht ist?

Ist der Lavendel verblüht, ist es für eine Ernte bereits zu spät. Der richtige Zeitpunkt für eine Blütenernte ist gekommen, wenn die Rispe im mittleren Teil blüht. Schneiden Sie die Blüten samt Stängeln bis nach dem ersten Blattpaar ab und hängen Sie sie zum Trocknen auf.

Was kann man alles mit frischem Lavendel machen?

Lavendel ist aber nicht nur ein Augenschmaus. Das hübsche Kraut wird gern getrocknet und weiterverarbeitet. Es findet Anwendung in Tees, Kräutermischungen, Duftsäckchen, als ätherisches Öl, in diversen kosmetischen Produkten und vielem mehr. Sogar Putzmittel und Waschpulver kann man damit anreichern.

Für was kann man Lavendel benutzen?

Mittlerweile ist Lavendel ein zugelassenes Arzneimittel und wird vor allem bei innerer Unruhe, bei nervösen Erschöpfungszuständen, bei Einschlafstörungen und auch zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt. Lavendelölbäder helfen vor allem gegen Unruhe und Einschlafstörungen.

Wie weit Setzt man Lavendel auseinander?

Als Heckenpflanze kann Lavendel dichter stehen und man rechnet mit 30 bis 50 Zentimeter Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen. Die Pflanztiefe lässt sich je nach Verholzungsgrad variieren. Lavendelpflanzen aus dem Handel werden nur so tief eingepflanzt, dass der Wurzelballen bündig mit der Bodenoberfläche abschließt.

Was braucht Lavendel für einen Standort?

Lavendel ist eine recht pflegeleichte Pflanze. Allerdings sollte man darauf achten, für sie den richtigen Standort im Garten auszuwählen: Er sollte sonnig und möglichst windgeschützt sein – letzteres ist vor allem für die Überwinterung der Pflanzen wichtig. Die Erde ist im Idealfall nährstoffarm, trocken und sandig.

Welcher Standort ist für Lavendel am besten?

Lavendel ist ein Sonnenanbeter und liebt vollsonnige, warme Lagen. Ihren Platz finden die Duftpflanzen im oberen Bereich einer Kräuterspirale, dem sonnigen Rosen- oder Staudenbeet, einer vollsonnigen Böschung bzw. Mauer oder im Kübel auf der Sonnenterrasse.

Welche Erde nimmt man für Lavendel?

Der ideale Boden ist nährstoffarm, sandig und trocken. Staunässe nimmt Ihnen Lavendel schnell übel. Nehmen Sie darauf Rücksicht und wählen Sie im Garten einen Ort aus, an dem der Boden gut durchlässig ist.

Wo pflanzt man Lavendel hin?

Als mediterrane Pflanze bevorzugt Lavendel warme und sonnige Standorte mit kalkhaltigem, durchlässigem Boden. Bei schweren Böden bietet es sich zur Vermeidung von Staunässe an, dem Gartenboden aus dem Pflanzloch etwas Sand unterzumischen und eine Drainageschicht aus Kieselsteinen einzuziehen.

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