Wann lief der letzte Wartburg vom Band?

Wann lief der letzte Wartburg vom Band?

Der Wartburg 1.3 war ein PKW des VEB Automobilwerk Eisenach, der von 1988 bis 1991 hergestellt wurde. Der 1.3 ist das Nachfolgemodell des Wartburg 353.

Wie lange wurde der Wartburg gebaut?

Wartburg war der Handelsname der von 1956 bis zum 10. April 1991 im VEB Automobilwerk Eisenach gefertigten Personenkraftwagen-Baureihe des Herstellers IFA. Der Name leitet sich von der gleichnamigen Burg am Produktionsstandort Eisenach ab. 1976 waren 19 % der in der DDR zugelassenen Pkw vom Typ Wartburg.

Wie viel hat ein Auto in der DDR gekostet?

Die Preise wurden zunächst zwischen 30.000 und 35.000 Mark der DDR angesetzt. 30.000 für den Zweitürer mit 50-PS-Benzinmotor, 35.000 für den viertürigen Diesel mit ebenfalls 50 PS.

Wie viel hat ein Trabi neu gekostet?

Die günstigste Trabant 601-Ausführung, der 601 Standard, kostete im Jahr 1985 8.500 Mark. Der Preis war niedrig festgesetzt; auf dem Schwarzmarkt aber wurden neue Trabant ohne Wartezeit für 20.000 Mark gehandelt.

Was kostete ein Golf in der DDR?

Er kostete nun zwischen 22.000 bis 26.000 Ost-Mark, war also dem Niveau eines Mittelklassewagens der DDR angepasst. Was war passiert?

Wie viele Trabis gab es in der DDR?

Die DDR auf vier Rädern Trabi und Wartburg prägten das Bild der Straßen in der DDR.

Warum musste man in der DDR lange auf ein Auto warten?

Die Verfügbarkeit von PKW in der DDR war aufgrund der politischen Rahmenbedingungen und begrenzter Importmöglichkeiten neuer Fahrzeuge anders organisiert und limitiert verglichen mit dem damaligen Westdeutschland. Vor allem die Auswahlpalette an Fahrzeugmodellen war in der DDR deutlich kleiner.

Welche Autos gab es in der BRD?

Die Begeisterung für das Auto – anfangs vor allem kaum modernisierte VW Käfer, Ford Taunus, Mercedes 170 und Opel aus den 1930er Jahren – einte die Bevölkerung und legte ein Fundament für das Wirtschaftswunder.

Welche Autos fuhr die Stasi?

Das Programm umfasste je nach Epoche Octavia, 1000 MB, die Serie 100 sowie die Modellreihen 105 bis 130.

Was hat Milch in der DDR gekostet?

Einige Grundnahrungsmittel wurden in der DDR hoch subventioniert und waren deutlich billiger als im Westen. Das galt auch für Milch (34 Pfennig je Halbliterflasche), Brot (52 Pfennig für 2 Pfund) und Kartoffeln (85 Pfennig für 5 Kilogramm).

Was kostete 1 Liter Milch in der DDR?

Sonstiges

Brot 78 Pfennig
Milch (1 Liter) 68 Pfennig
Tafel Butter (250g) 2,40 Mark
Brötchen 5 Pfennig
Kaffee (125g) 8,75 Mark

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