Wann liegt Schwangerschaftsrisiko vor?
Tatsächlich tragen Frauen zwischen 20 und 29 Jahren das niedrigste Risiko für Komplikationen. Fakt ist jedoch: In Deutschland bekommen die meisten Frauen ihr erstes Baby um das 30. Lebensjahr. Ist die Schwangere über 35 Jahre oder unter 18 Jahre alt, gilt die Schwangerschaft automatisch als Risikoschwangerschaft.
Warum ist man ab 35 Risikoschwanger?
Statistisch gesehen erhöht sich ab 35 Jahren die Gefahr von genetischen Defekten wie zum Beispiel dem Down-Syndrom. Auch die Rate der Fehlgeburten steigt ab dem 35. Lebensjahr. Schwangerschaftsbedingte Komplikationen wie Bluthochdruck kommen mit zunehmenden Alter häufiger vor.
Welche Nachteile hat eine Schwangerschaft mit 35 Jahren?
Ein Nachteil, den eine Schwangerschaft mit 35 Jahren haben kann ist, dass man sich in diesem Alter bereits an gewisse Routinen gewöhnt hat und das Leben mit dem Partner eingespielt ist. Vielleicht ist man auch ein bisschen unflexibler geworden. Doch mit einem kleinen Baby ist viel Flexibilität gefragt.
Was sind die Gefahren einer Schwangerschaft ab 35 Jahren?
Die Gefahren einer Schwangerschaft ab 35 Jahren überwiegen bei weitem nicht. Es existiert eine Vielzahl von positiv verlaufenden Schwangerschaften. Häufig kommt es gar nicht auf das Alter an, sondern viel mehr auf den Gesundheitszustand sowie die generelle Lebenslage.
Was ist eine Risikoschwangerschaft ab 35 Jahren?
Risikoschwangerschaft ab 35 Jahren Aus medizinischer Sicht gelten Schwangere bereits ab 35 Jahren als Risikoschwangere, dabei ist es ganz egal, wie fit und gesund die werdende Mama ist. Doch keine Angst, dies heißt nicht automatisch, dass eure Schwangerschaft risikoreich verlaufen wird oder ihr euch neun Monate lang schonen müsst.
Ist eine Schwangerschaft mit 45 oder 50 Jahren möglich?
Eine Schwangerschaft mit 45 oder 50 ohne zusätzliche Fruchtbarkeitsbehandlung ist biologisch nur noch selten möglich – kann aber vorkommen. Frauen, die mit 40 Jahren schwanger werden, riskieren Komplikationen während der gesamten Schwangerschaft.