Wann nimmt man sich einen Anwalt?
Grundsätzlich kann man sich bei jeder Art von rechtlicher Auseinandersetzung einen Anwalt nehmen. Sie müssen sich also nicht in Ihren Rechten beschneiden lassen und können sich, wann immer es zu einem rechtlichen Streitfall kommt, juristischen Beistand holen.
Wer trägt die Kosten im Mietrecht?
In der Regel muss der Verlierer Kosten für den eigenen und den gegnerischen Anwalt, sowie die Gerichtskosten übernehmen.
Was ist bei der Bewertung einer Rechtsanwaltskanzlei wichtig?
Bei der Bewertung einer Rechtsanwaltskanzlei ist der Blick in die betriebswirtschaftlichen Auswertungen, Jahresabschlüsse und möglichst auch in die Steuerunterlagen der Kanzlei wesentlich. Für den Kanzleikäufer sind Aspekte wichtig wie Umsätze, Kostenstruktur und die Frage nach den offenen Forderungen.
Warum sind Rechtsanwälte in Großkanzleien bestens geeignet?
Jeder Mitarbeiter beschäftigt sich nur mit einem sehr kleinen Teilgebiet des Wirtschaftsrechts. Dadurch sind die Spezialisierungsmöglichkeiten für Anwälte in Großkanzleien sehr gut. Rechtsanwälte mit einem Faible für einen bestimmten Teil des Wirtschaftsrechts sind daher bestens für die Arbeit in einer solchen Kanzlei geeignet.
Wie wird eine große Kanzlei am Laufen halten?
Um eine so große Kanzlei am Laufen zu halten, wird einiges an Organisation und Zuarbeit benötigt. Daher werden in einer Großkanzlei neben den Berufsträgern auch viele Backoffice-Mitarbeiter beschäftigt. Der rechtliche Fokus der Großkanzleien liegt auf dem Wirtschaftsrecht, weshalb man sie auch Wirtschaftskanzleien nennt.
Wie kann man in einer mittelständischen Kanzlei arbeiten?
In einer mittelständischen Kanzlei kann man davon ausgehen, direkt mit Mandatsarbeit betreut zu werden. Hier ist man jedoch nicht wie in der Großkanzlei in großen Gruppen mit einem Mandat beschäftigt, sondern vielmehr in kleinen Teams tätig.