Wann öffnet die Deutsche Botschaft in Tunis?
Amtsbezirk / Konsularbezirk
Fragen zum Schengen-Visum | Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr: (+216) 70.145.753 (VFS) |
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Legalisationen, Beglaubigungen und Bescheinigungen | Zur Terminvereinbarung |
Lebensbescheinigung | Montag bis Donnerstag von 08:00 Uhr bis 10:00 Uhr, Freitag von 08:00 Uhr bis 09:30 Uhr |
Was braucht man zum Heiraten an Unterlagen?
Unterlagen für’s Standesamt: Was braucht man zum heiraten?
- Reisepass oder Personalausweis.
- Beglaubigte Abschrift aus dem Geburtenregister (nicht älter als 6 Monate)
- Erweiterte Meldebescheinigung, die den Familienstand enthält (früher Aufenthaltsbescheinigung) – nur falls ihr nicht in der betreffenden Stadt gemeldet seid.
Wer bekommt einen Vertriebenenausweis?
Vertriebene, Heimatvertriebene und Aussiedler benötigen insbesondere für Rentenzwecke einen Vertriebenenausweis. Grundlage für die Statusfeststellung ist das Bundesvertriebenengesetz (BVFG).
Was ist eine Spätaussiedlerbescheinigung?
Der Spätaussiedlerstatus entsteht nicht schon aufgrund des Aufnahmebescheids, sondern erst mit der Ausstellung einer „Spätaussiedlerbescheinigung“. Diese erhalten Sie nach der Aufnahme in Deutschland. Gleichzeitig erwerben Sie laut Gesetz die deutsche Staatangehörigkeit. …
Wer gehört zu Spätaussiedler?
Spätaussiedler werden Menschen nur dann genannt, wenn sie ab dem 1. Januar 1993 in die Bundesrepublik Deutschland zugezogen sind. Wer vor dem 1. Januar 1993 in die Bundesrepublik migriert und als Aussiedler anerkannt worden ist, behält (unabhängig von der Begriffsverwendung in der Umgangssprache) den Aussiedler-Status.
Wo kommen Spätaussiedler her?
Die meisten (Spät-)Aussiedler kommen aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion (2016: 1,5 Mio.) – darunter vor allem aus Kasachstan (582.000) und aus Russland (580.000). Daneben sind Polen (642.000) und Rumänien (223.000) wichtige Herkunftsländer.