Wann patentierte Thomas Edison seine erste Gluhlampe?

Wann patentierte Thomas Edison seine erste Glühlampe?

1906 meldete die Deutsche Gasglühlicht-Anstalt – in der DDR das VEB Narva-Kombinat – das Warenzeichen Osram an. Thomas Alva Edison gehört zu den Pionieren der Zeitgeschichte. 1879 hat er die Glühbirne in Aufbau und Funktionsweise so entwickelt, wie wir sie heute kennen. 1880 meldet er das Patent dafür an.

Was ist eine elektronische Induktionslampe?

Lampe und elektronisches Vorschaltgerät (EVG) bilden eine feste Einheit. Induktionslampen arbeiten nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion und der Gasentladung. Sie kommen ohne Elektroden aus; der Elektronenfluss wird von einem magnetischen Feld erzeugt. Sie enthalten also keine verschleißanfälligen Teile.

Was war die Ursache dieser Induktionserscheinung?

Im Experiment schloss er an einer der beiden Leitungen ein Galvanometer an und beobachtete jedes Mal einen kurzen Zeigerausschlag, wenn er den anderen Draht an eine Batterie anschloss. Die Ursache dieser Induktionserscheinung war die Änderung des magnetischen Flusses in der von der Leiterschleife aufgespannten Fläche.

Was sind Induktionslampen für die Außenbeleuchtung?

Sie sind im Prinzip Hochleistungs-Leuchtstofflampen – und mit einer Lebensdauer von bis zu 60.000 Betriebsstunden eine langlebige Alternative für die Innen- und Außenbeleuchtung. Induktionslampen werden bevorzugt dort eingesetzt, wo der Lampenwechsel sehr aufwändig ist, zum Beispiel in Tunneln, in hohen Industriehallen oder in der Außenbeleuchtung.

Wie funktioniert die induktive Anregung bei diesen Lampen?

Die induktive Anregung erfolgt bei diesen Lampen durch eine zylinderförmige Spule in der Mitte des Entladungsgefäßes. Die Spule wird durch eine integrierte Elektronik oder durch einen externen Hochfrequenzgenerator gespeist. 100.000 Betriebsstunden und mehr möglich (mehr als 10 Jahre).

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