Wann pflanzt man Blausternchen?
Nach der Blüte pflanzt man die Blausterne ins Freiland, im Herbst ziehen die Pflanzen dann ein und erscheinen erst im darauffolgenden Frühling erneut. Die Zwiebeln der Blausterne haben einen Durchmesser von mehr als 1 cm und sie sind meist von einer dünnen, papierartigen Schale umhüllt.
Ist Blaustern winterfest?
Überwintern. Mehrheitlich sind Blausternchen vollkommen winterhart. Die wenigen nicht frostfesten Scilla-Arten, wie den Peruanischen Blaustern, überwintern Sie bei 10-20 Grad Celsius auf der halbschattigen Fensterbank.
Wo wachsen Blausterne?
In Deutschland wächst der Blaustern vor allem an Donau und Rhein sowie deren Nebenflüssen, außerdem auf bodenfeuchten Laubmischwäldern im Pfälzerwald und auf dem Hardt.
Wie vermehren sich Blausternchen?
Haben sich die Scilla eingelebt, so vermehren sie sich schnell durch Selbstaussaat. Unter Efeudecken oder unter Blütensträuchern verwildern die Pflanzen recht schnell (ungestörte Gartenplätze). Man kann auch den selbst gewonnenen Samen im Herbst säen.
Wie sieht ein Blaustern aus?
Obwohl die Pflanze Blaustern heißt, können ihre Blüten auch in Violett, Rosa oder Weiß erscheinen. Oft haben die Blütenblätter außerdem noch einen dunkel abgesetzten Mittelstreifen. Und einige Arten zeigen nicht als Frühblüher ihre Farbpracht, sondern erst später im Jahr wie der Herbst-Blaustern (Scilla autumnalis).
Wie sieht Blaustern aus?
Blaustern (Original: Bluestar) ist eine große, geschmeidige, kompakte, muskelbepackte, schlanke, langhaarige, dunkle, blaugraue Kätzin mit weichem, dichtem Fell, einem breiten Gesicht, einem breiten Kopf, und einer Spur Silber um die Schnauze und an der Schweifspitze.
Ist der Blaustern giftig?
So sind der Zweiblättrige Blaustern aus dem Auwald und einige recht ähnlich aussehende Verwandte wie Schneestolz (Scilla luciliae), Schöner Blaustern (Scilla amoena) und Sibirischer Blaustern (Scilla siberica) beliebte Gartenpflanzen. Die ganze Pflanze gilt als giftig, besonders die Zwiebeln und Samen.
Wie sehen Blausterne aus?
Alle Scilla-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Die Blausterne bilden endständige, traubige Blütenstände, die ein- bis vielblütig sind. Die Blütenstiele sind meist aufrecht, manchmal gebogen oder an der Spitze nickend, selten abstehend oder abwärtsgebogen.
Wie sehen blausternchen aus?
Alle Blausterne sind ausdauernde, krautige Pflanzen mit einer Zwiebel als Überdauerungsorgan. Aus der Zwiebel treiben die grundständigen Blätter sowie ein oder mehrere Blütenstiele. Sie erscheinen in unterschiedlichen Blautönen, es gibt aber auch weiße Sorten, beispielsweise vom Sibirischen Blaustern.
Wann blüht die Scilla?
Für alle Gartenböden geeignet. Blausternchen, Sibirischer Blaustern oder Sibirische Sternhyazinthe (Scilla siberica): Er gehört zu den bekanntesten Arten, mit bis zu 15 cm Höhe aber auch zu den kleinsten. Seine Blütezeit ist von März bis April – das Blau seiner Blütentrauben leuchtet besonders intensiv.
Ist Scilla giftig?