Wann schaumeinsatz?

Wann schaumeinsatz?

– Schaum kann grundsätzlich nur dann mit Erfolg eingesetzt werden, wenn die brennende Flüssigkeit eine ruhige Oberfläche bietet.

Wie lange hält Löschschaum?

Da es verschiedene Schaumlöscher gibt, muss man wissen welche Unterschiede wichtig sind: 1. Haltbarkeit des Schaummittels, das Folgekosten verursacht. Geräte mit sechs oder neun Liter fertiger Mischung (Premix) halten zwischen 2 und 6 Jahre.

Was bewirkt Löschschaum?

Löschschaum ist spezieller Schaum, bestehend aus Luft, Wasser und Schaummittel. Dieser wird meist bei der Feuerwehr als Löschmittel zum Löschen von Bränden verschiedenster Brandklassen eingesetzt.

Wie schädlich ist Löschschaum?

Der Einsatz von Löschschaum ist nicht generell umweltgefährdend. Allerdings kann die Feuerwehr in ihren Möglichkeiten einiges für den Umweltschutz bei der Brandbekämpfung mit Schaum tun. Der Einsatz von fluorhaltigen Schaummittel sollte nur erfolgen, wenn andere Schaummittel keinen effizienten Löscherfolg bieten.

Was sagt die Verschäumungszahl aus?

Die Verschäumungszahl (VZ) ist das Verhältnis (der Quotient) zwischen dem Volumen des fertigen Schaums und dem Volumen des ursprünglichen Wasser-Schaummittel-Gemisches. Die Verschäumungszahl hängt vom verwendeten Schaumstrahlrohr ab und kann nicht verändert werden.

Wie lange hält ein 6 kg Pulverlöscher?

6 kg Feuerlöscher: ca. 15 bis 23 Sekunden.

Wie gefährlich ist Löschschaum?

Über viele Stoffe ist wenig bekannt, bei zweien ist allerdings die schädliche Wirkung für den Menschen nachgewiesen. Es handelt sich um PFOS und PFOA. Sie stehen im Verdacht Krebs auszulösen und die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen. Außerdem sollen sie unter anderem für steigende Cholesterinwerte verantwortlich sein.

Was ist Feuerlöschschaum?

Löschschaum ist spezieller Schaum, der größtenteils aus Füllgas (üblicherweise Luft) sowie Wasser und einem Schaummittel besteht. Löschschaum wird – meist durch die Feuerwehr – als Löschmittel zur Bekämpfung von Bränden der Brandklassen A (Feststoffe) oder B (Flüssigkeiten oder flüssig werdende Stoffe) eingesetzt.

Ist Löschwasser giftig?

Wasser als Löschmittel ist preiswert und leicht verfügbar. Flüssiges Wasser wird nicht heißer als 100 °C, damit liegt seine Maximaltemperatur niedriger als die Zündtemperatur vieler brennbarer Stoffe. Zudem ist es für Menschen und Tiere ungefährlich und nicht umweltschädlich.

Welche Arten von Schaumrohren gibt es?

Schaumrohre sind Armaturen der Feuerwehr zum Ausbringen von Löschschaum. Für die verschiedenen Einsatzsituationen gibt es unterschiedliche Arten von Schaumrohren. Schwerschaumrohre und Mittelschaumrohre, zusätzlich auch Kombischaumrohre, die beide Varianten in sich vereinigen.

Was versteht man unter einem Schaum?

Unter einem Schaum versteht man gasförmige Bläschen, die von festen oder flüssigen Wänden eingeschlossen sind. Flüssiger Schaum besteht aus kleinen Gasbläschen, die durch Wände getrennt sind, welche von Tensiden und meist Wasser gebildet werden. Tenside sind Moleküle, welche zwei unterschiedlich strukturierte Enden haben:

Was ist ein zweidimensionaler Schaum?

Als Zweidimensionalen Schaum bezeichnet man Polyederschäume, bei denen die Polyeder nur nebeneinander liegen. Dazu wird der Schaum zwischen zwei Glasplatten zusammengedrückt, die Blasen werden also auf zwei Dimensionen beschränkt. Der Plattenabstand muss kleiner sein als der Durchmesser der kleinsten Blase.

Was ist ein fester Schaum?

Fester Schaum besteht aus kleinen Gasbläschen, die durch feste Wände getrennt sind. Bimsstein, ein poröses glasiges Vulkangestein, dessen spezifisches Gewicht kleiner als das von Wasser ist. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schaum aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.

Was ist ein flüssiger Schaum?

Flüssiger Schaum besteht aus kleinen Gasbläschen, die durch Wände getrennt sind, welche von Tensiden und meist Wasser gebildet werden.

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