Wann schuettet Deka Dividende aus?

Wann schüttet Deka Dividende aus?

Zwei Mal jährlich – im Frühjahr und Herbst – schüttet Deka-DividendenStrategie aufgelaufene Dividenden an die Fondsanleger aus. @ Mehr zum Deka-DividendenStrategie erfahren Sie hier. Beim Deka-DividendenStrategie Europa liegt der Schwerpunkt komplett auf dem alten Kontinent.

Welche Aktien sind im Deka DividendenStrategie?

Top Holdings zu DEKA-DIVIDENDENSTRATEGIE – CF EUR DIS

Anteil Wertpapiername
1,79 % Roche Aktie · WKN 855167 · ISIN CH0012032048
1,49 % Samsung Electronics Co Ltd Aktie · WKN 956199 · ISIN KR7005931001
1,42 % PepsiCo Aktie · WKN 851995 · ISIN US7134481081

In was investiert Deka DividendenStrategie?

Mit Deka-DividendenStrategie bieten wir Ihnen einen Aktienfonds, der in dividendenstarke Unternehmen investiert. Diese Unternehmen sind eher defensiv ausgerichtet und kommen häufig aus substanzstarken Branchen und bieten damit eine attraktive Chance für den Einstieg in den Aktienmarkt.

Was bedeutet A bei Fonds?

Mit oder ohne Ausschüttung? Meist können Anleger zwischen einer thesaurierenden Tranche, in der die jährlichen ausschüttungsgleichen Erträge wiederveranlagt werden („T“), und einer ausschüttenden Tranche („A“) wählen.

Was bedeutet fondsklasse A?

Sie sind meist durch unterschiedliche Buchstaben gekennzeichnet. So gibt es zum Beispiel bei der Deutsche-Bank-Tochter DWS Investments die Klassen I und A, die in Aktien investieren sowie die Klasse R, die aus festverzinslichen Papieren (Rentenpapiere) besteht.

Was bedeuten Anteilsklassen bei Fonds?

Viele Investmentfonds bieten unterschiedliche Anteilsklassen an. Dabei handelt es sich um Anteile am selben Fonds. Die Werte innerhalb eines Fonds unterscheiden sich jedoch nicht voneinander, sodass die Wertentwicklung bei jeder Anteilsklasse ähnlich ist.

Was ist eine Anteilsklasse?

Anteilklassen bezeichnen unterschiedliche Kategorien von Fondsanteilen, welche jeweils eine eigene Wertpapierkennnummer und ISIN besitzen.

Welche Anteilsklassen gibt es?

Die gebräuchlichsten Abkürzungen für die unterschiedlichen Anteilsklassen sind:

  • dis, dist, A, D = Erträge werden ausgeschüttet.
  • acc, T, C = Erträge werden thesauriert.
  • Qdis = Erträge werden quartalsweise ausgeschüttet.
  • P, R, L, N, A = Anteilsklassen für Privatanleger.
  • I = Anteilsklassen für institutionelle Anleger.

Was bedeutet YDIS?

Franklin Global Fundamental Strategies Fund A (Ydis) EUR.

Was bedeutet Anteilsklasse LC?

Bei der Fondsgesellschaft DWS bedeutet LC zum Beispiel ein thesaurierender Fonds mit Ausgabeaufschlag. L steht für Ausgabeaufschlag und C für thesaurierend. Die Anteilklassen oder Zusatzbezeichnung FC bedeutet kein Ausgabeaufschlag und mit Thesaurierung.

Was ist ein Tranchenfonds?

Was versteht man unter einer Fonds-Tranche? Investmentfonds der Erste AM und der ERSTE-SPARINVEST bieten oftmals für mehrere dieser Zielgruppen eine eigene Tranche. Für jede Tranche eines Fonds ist ein KID verfügbar, das alle dieser Tranche zugehörigen Anteilscheinklassen enthält.

Was bedeutet RT bei Aktien?

T (Taxe) bedeutet, dass es keinen gehandelten Kurs gibt. Ein Geschäft, das zu diesem Kurs zu Stande gekommen ist, wurde zurückgezogen bzw. annulliert.

Was bedeutet ND bei Fonds?

DWS Invest Conservative Opportunities ist ein Multi-Asset-Fonds mit integriertem Risikomanagement. Für den Fonds können Anteile an in- und ausländischen Aktienfonds, Multi-Asset-Fonds, Rentenfonds und geldmarktnahen Wertpapierfonds erworben werden.

Was bedeutet fondsklasse B?

B-Anteile und B1-Anteile B-Anteile sind für Kunden von Vertriebsstellen oder Vermittler erhältlich, die spezifisch zu dem Zweck bestellt wurden, B-Anteile zu vertreiben, und zwar nur für jene Fonds, für die eine Vertriebsvereinbarung mit diesen Vertriebsstellen abge- schlossen wurde.

Was bedeuten die Buchstaben bei Aktien?

Aktien, die an der New York Stock Exchange (NYSE) und der NYSE Amex Equities (früher AMEX) gehandelt werden, haben normalerweise Valorensymbole mit 3 oder weniger Buchstaben. Handelt es sich um eine Prioritätsaktie, so werden das Kürzel „PR“ sowie der Buchstabe, der die Aktiengattung beschreibt, angehängt.

Wie werden Fonds unterteilt?

Wie unterscheiden sich diese Fonds? Aktienfonds können in aktive und passive Investmentfonds, Länder-, Branchen- und Themenfonds unterteilt werden. Bei aktiv gemanagten Fonds entscheiden professionelle Fondsmanager, welche Aktien für das Fondsvermögen erworben werden und wann sie diese wieder verkaufen.

Was ist thesaurierend?

Thesaurieren ist von dem griechischen Begriff des „Schatzhauses“ (Thesauros) abgeleitet. Man trennt zwischen ausschüttenden und thesaurierenden Investmentfonds. In thesaurierenden Fonds verbleiben Zinsen, Dividenden und Kursgewinne im Fondsvermögen und erhöhen den Fondswert insgesamt.

Was bedeutet thesaurierend ETF?

Bei thesaurierenden ETFs werden die Dividenden nicht an den Anleger ausgezahlt, sondern automatisch in dieselben Fondsanteile direkt wieder angelegt. Damit erhöht sich der Depotwert um den Betrag der Ausschüttung. Die Wiederanlage muss nicht extra angewiesen werden, sondern erfolgt automatisch.

Was bedeutet Thesaurierender Fond?

Thesaurierende Fonds schütten Zinsen und Dividenden nicht an die Anleger aus, sondern sorgen für eine automatische Wiederanlage der Erträge. Anleger können über einen längeren Zeitraum ein Vermögen aufbauen und vom Zinseszinseffekt profitieren.

Sind Aktien thesaurierend?

Fonds investieren ihr Geld meist in Wertpapiere, die laufende Erträge erwirtschaften. So werden auf Aktien üblicherweise Dividenden gezahlt, auf Anleihen Zinsen. Der Gewinn kann entweder direkt an die Anleger weitergeleitet oder wieder angelegt werden. In letzterem Fall spricht man auch von Thesaurierung.

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