Wann setzt man im Englischen ein Apostroph?
Das englische Apostroph steht bei Nomen oder Namen im Singular vor dem abschließenden „s“, doch beim Plural kommt es nach dem „s“. Zum Beispiel: „The students‘ books“ sind die Bücher, die den Studierenden gehören, im Gegensatz zu „the student’s books“, die nur einem Studierenden gehören.
Wie kürzt man das Wort Jahr ab?
Für die Woche ist mit keine verkürzte Schreibweise bekannt. Der Monat wird mit einem „m“ abgekürzt. Ein Jahr mit einem „a“.
Wann setzt man im Englischen ein S?
Handelt es sich um nur eine Person (Singular), schreibst du ’s. Sind es mehrere „Besitzer“ (Plural), schreibst du s‘: Anna’s cat is black and white.
Wie muss der Apostroph gesetzt werden?
Der Apostroph muss gesetzt werden. bei Wörtern, die durch das Weglassen von Buchstaben schwer lesbar oder missverständlich werden. (Dies ist oft in dichterischen Texten der Fall.) Beispiel: Das war’n (= ein) Kunststück. bei Wörtern, die im Wortinnern stark verkürzt wurden. Beispiel: Ku’damm (= Kurfürstendamm)
Was ist das Wort Apostroph?
Das Wort Apostroph stammt aus dem Griechischen und heißt vertreiben bzw. verdrängen. Und genau das macht ein Apostroph. Es stellt sich an die Stelle, an der normalerweise andere Buchstaben stehen würden. Der Apostroph ist also ein Auslassungszeichen und zeigt an, dass hier etwas weggelassen wurden.
Wie schreibt man ein Apostrophs Buch?
Endet ein Eigenname auf “s”, “z” oder “x”, so schreibt man anstelle des besitzanzeigenden “s” ein Apostroph, um klar zu stellen, dass es sich um einen Genitiv handelt. Klaus‘ Buch war eher langweilig. Ebenfalls erlaubt ist der Apostroph ausnahmsweise an Schildern für Gewerbebetriebe, bei denen der Genitiv beschrieben werden soll.
Was ist das wichtigste Kriterium für die Apostrophe?
Hinweis: Das wichtigste Kriterium für die Apostrophe ist somit, dass sich der Sprechende an ein Objekt oder eine fiktive Figur wendet. Dabei ist es egal, ob diese vorübergehend nicht anwesend ist, gar nicht existiert oder nur in der Wirklichkeit des Sprechenden fiktiv ist, wie etwa bei Leser und Erzähler.