Wann sind Ärzte und Krankenhausangestellten gebunden?
Generell sind Ärzte und Krankenhausangestellten an die ärztliche Schweigepflicht gebunden. Diese wird nur dann aufgehoben, wenn der Patient schriftlich eingewilligt hat, dass Auskunft über seinen Aufenthalt rausgegeben werden darf oder er selbst nicht mehr in der Lage ist, dies zu kommunizieren.
Wie viele Krankenhäuser verzeichnet das Bundesamt?
Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Artikel. Etwa 1.940 Krankenhäuser verzeichnete das Statistische Bundesamt 2017 in Deutschland – diese Zahl ist konstant sinkend. Zu Beginn des Jahrtausends waren es noch über 2.240, vor 30 Jahren gar mehr als 2.400.
Was sind die Aufgabenbereiche einer Krankenhausapotheke?
Die Aufgabenbereiche einer Krankenhausapotheke umfassen, von der Arzneimittelherstellung, Beratung und Analytik, über logistische Prozesse bis hin zur Warenbewirtschaftung. Die Ausbildung zur PTA und PKA bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, die Vielfalt an Tätigkeiten in den genannten Berufen kennen zu lernen.
Kann man als Angehöriger telefonisch über den Krankenhausaufenthalt informiert werden?
Wird man als Angehöriger nicht telefonisch über den Krankenhausaufenthalt einer nahestehenden Person informiert, beispielsweise weil keine Telefonnummer ausfindig gemacht werden konnte, kann das ein wenig aufwendiger werden. Häufig kommen mehrere Krankenhäuser im Umfeld in Frage, in die der Angehörige geliefert werden konnte.
Was ist der Ablauf bei einem Tod im Krankenhaus?
Der übliche Ablauf im Krankenhaus ist, dass nach dem Tod des Patienten zunächst der zuständige Stationsarzt informiert wird, damit dieser den Tod feststellen und eine Totenbescheinigung ausstellen kann. Bei einem Tod im Krankenhaus müssen Sie sich also nicht um einen Totenschein kümmern.
Hat der Patient einen Ausweis bei sich?
Da die meisten Menschen einen Ausweis bei sich haben, wird dies meistens kein Problem darstellen. Hat der Patient keinerlei Ausweise oder Sonstiges dabei, was auf seine Identität hinweisen könnte, kann den Angehörigen auch keine telefonische Auskunft über den Patienten gegeben werden.