Wann Six Sigma?

Wann Six Sigma?

Die Vorläufer von Six Sigma wurden in den 1970er Jahren erst im japanischen Schiffbau eingeführt, später in der japanischen Elektronik- und Konsumgüterindustrie. Six Sigma wurde 1987 von Motorola in den USA entwickelt. Große Popularität erlangte der Six-Sigma-Ansatz durch Erfolge bei General Electric (GE).

Wo wird Six Sigma angewendet?

Six Sigma-Prozess Six Sigma ist in vielen Unternehmen zu einem bewährten und wirksamen Konzept für das Qualitätsmanagement geworden, da die Ursachen für (mögliche) Fehler gefunden und dauerhaft beseitigt werden. Das heißt: Six Sigma setzt bei den Prozessen, Abläufen und Tätigkeiten im Unternehmen an.

Was bringt mir Six Sigma?

Die Vorteile von Six Sigma Transparenz in Prozessen verbesserte Qualität verbesserte Prozessstabilität durch verringerte Streuung Messbarkeit und Steuerbarkeit von Prozessen durch Kennzahlen systematische, strukturierte und nachvollziehbare Vorgehensweise.

Wie wichtig ist Six Sigma?

Mit Six Sigma soll eine intensive und statistische Prozessanalyse sicherstellen, dass keine Fehler entstehen und keine defekten Produkte hergestellt werden. Dazu sind die Vorgehensweise und Kompetenzen der Mitarbeiter standardisiert. Methoden und Werkzeuge wurden zu einem umfassenden Konzept Six Sigma + Lean erweitert.

Welche Unternehmen nutzen Six Sigma?

Six Sigma wurde in den 1980er-Jahren für die Anwendung in großen Unternehmen wie Motorola und General Electric konzipiert. Daher ist ein spezielles Six-Sigma-Konzept notwendig, welches die Entscheidungsprozesse sowie die finanziellen und personellen Ressourcen von mittelständischen Unternehmen berücksichtigt.

Wie funktioniert Six Sigma mit Six Sigma?

Mit Six Sigma geht es vor allem um die Prozesse und die Prozessqualität. Sie werden permanent auf den Prüfstand gestellt, um Variation und Abweichungen von den Vorgaben und Soll-Werten auszuschließen. Dazu bedient sich das Six-Sigma-Konzept selbst eines standardisierten Ablaufs – wobei zwei Fälle unterschieden werden:

Was ist Lean Six Sigma?

Heute wird Six Sigma als Methode zur Prozessverbesserung häufig mit Ansätzen aus dem Lean Management kombiniert: Lean Six Sigma. Das Konzept setzt darauf, Prozesse zu optimieren, Verschwendung zu vermeiden, Fehler zu beseitigen und Kosten einzusparen, um somit die Rentabilität von Unternehmen zu erhöhen.

Was ist das Merkmal des Six-Sigma-Prozesses?

Ein wesentliches Merkmal des Six-Sigma-Prozesses ist, mit der Umsetzung der Lösung das Projekt nicht zu beenden, sondern sicherzustellen, dass die Lösung dauerhaft funktioniert und die Projektverbesserungen und Fehlerbehebungen langfristig erhalten bleiben. Das soll in der Phase „Control“ sichergestellt werden.

Wie läuft das Six Sigma-Projekt ab?

Ist der Unternehmensprozess als solcher noch nicht definiert und etabliert oder muss ein bestehender Prozess ganz neugestaltet werden, dann läuft das Six-Sigma-Projekt nach dem sogenannten DMADV-Prozess ab. Das ist ein Kernprozess nach dem sogenannten Design For Six Sigma (DFSS).

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