Wann sollte man mit einer Nebenhoehlenentzundung zum Arzt?

Wann sollte man mit einer Nebenhöhlenentzündung zum Arzt?

Zusammengefasst: Eine verstopfte Nase, Druck- und Kopfschmerzen sind Anzeichen einer Sinusitis. Bessern sich die Symptome nach ein paar Tagen nicht, ist ein Arztbesuch ratsam.

Welcher Arzt behandelt Nasennebenhöhlenentzündung?

Akute Nasennebenhöhlenentzündung – Behandlung beim HNO-Arzt.

Was macht der HNO-Arzt bei Sinusitis?

Über eine Rhinoskopie kann der HNO-Arzt die gerötete und geschwollenen Nasenschleimhaut erkennen und – im Falle einer eitrigen Sinusitis – die typischen Schleim-Eiter-Straßen im mittleren Nasengang (mittlere Muschel) oder bei einer Einbeziehung der Keilbeinhöhle an der Rachenhinterwand feststellen.

Wie lange wird man bei einer Nasennebenhöhlenentzündung krankgeschrieben?

Meistens bleiben die Patienten nach der OP vier bis fünf Tage im Krankenhaus. Eine Tamponade in der Nase soll währenddessen Nachblutungen verhindern. Hinterher wird man in der Regel für zwei bis drei Wochen krankgeschrieben und in der Zeit von seinem niedergelassenen Arzt weiter betreut.

Wie lange ist man bei einer Nasennebenhöhlenentzündung krankgeschrieben?

Was tun bei Nasennebenhöhlenentzündung mit Ohrenschmerzen?

Hausmittel können Beschwerden lindern und ergänzend zur Behandlung beitragen. Wichtig ist, den Schleim zu lösen – durch viel Trinken, Hühnersuppe und Inhalationen. Zwiebelsäckchen können dagegen bei Ohrenschmerzen helfen. Aber: Sind die Beschwerden nach einer Woche nicht besser, solltest Du zum Arzt gehen.

Welcher Arzt ist für eine Sinusitis am sinnvollsten?

Welcher Arzt ist für ein Abklären der Symptome einer möglichen Sinusitis am sinnvollsten? In der Regel ist die Hausarztpraxis die erste Anlaufstelle. In Deutschland gilt aber grundsätzlich freie Arztwahl, das heißt, Du kannst in den meisten Fällen auch ohne Überweisung zu einem Facharzt, also dem Hals-Nasen-Ohrenarzt (HNO-Arzt) gehen.

Was sind die Symptome einer Sinusitis?

Symptome: Eine verstopfte Nase, Schnupfen und Abgeschlagenheit machen sich bei beiden Erkrankungen bemerkbar. Im Falle einer Sinusitis kommen jedoch Kopf- und Druckschmerzen im Gesichts- und Kieferbereich hinzu, die sich vor allem beim Bücken zeigen.

Wie kann ich bei einer Sinusitis helfen?

Bei der Behandlung einer Sinusitis sollte der festsitzende Schleim gelöst werden, sodass Du wieder besser atmen kannst. So können Dir zum Beispiel pflanzliche Schleimlöser wie GeloMyrtol ® forte dabei helfen, das festsitzende Sekret zu verflüssigen und abzutransportieren.

Ist eine chronische Sinusitis möglich?

Ohne gezielte Behandlung wiederum sind Komplikationen möglich – auch eine chronische Sinusitis kommt als Folge infrage. Es besteht beispielsweise aber auch die Gefahr, dass sich die Entzündung auf die angrenzenden Augenhöhlen ausbreitet.

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