Wann spricht man von COPD?
Erst wenn zur chronischen Bronchitis eine obstruktive Komponente, also eine permanente Verengung der unteren Atemwege, hinzukommt, spricht man von COPD.
Was ist COPD einfach erklärt?
COPD steht für die englische Abkürzung „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“, auf Deutsch: dauerhaft atemwegsverengende Lungenerkrankung. Die COPD ist eine Erkrankung der Lunge, die nicht heilbar, aber behandelbar ist.
Welcher Wert zeigt Lungenvolumen?
Die relative Einsekundenkapazität wird auch als Tiffenau-Index oder FEV1/FVC bezeichnet und beschreibt den Anteil der gesamten maximalen Ausatemluft, der in einer Sekunde ausgeatmet werden kann (FEV1 in Prozent der Vitalkapazität). Dieser Wert sollte über 75 Prozent liegen, bei älteren Menschen höher als 70 Prozent.
Was sagt das Lungenvolumen aus?
Was sagt das Lungenvolumen über mich aus? Je größer das Lungenvolumen, desto größer ist die Leistungsfähigkeit deines Atemsystems. Sprich: Je größer das Lungenvolumen, desto weniger schnell kommst du – im Alltag und beim Sport – aus der Puste.
Was bedeutet MEF 50?
Der MEF50-Wert gibt an, wie schnell die Luft zu einem bestimmten Zeitpunkt aus der Lunge strömt. Der MEF50-Wert wird gemessen, wenn die Hälfte der Luft die Lunge verlassen hat. Mit dem MEF50-Wert kann der Arzt abschätzen, ob die Atemwege verengt sind.
Was ist MEF?
Das Managed Extensibility Framework oder MEF ist eine Bibliothek zum Erstellen von einfachen und erweiterbaren Anwendungen. Es ermöglicht Anwendungsentwicklern, Erweiterungen ohne Konfiguration zu ermitteln und zu verwenden.
Was ist der MEF wert?
maximale Atemstromstärke (PEF, peak expiratory flow oder peak flow) mittlere Atemstromstärke, wenn noch 75% (MEF 75, mean expiratory flow), 50% (MEF 50) und 25% (MEF 25) der Vitalkapazität in der Lunge sind.
Wie hoch sollte mein Peak Flow sein?
Diese Werte gelten als normal
| Männer | (6,14 x H – 0,043 x A + 0,15 – 1,64 x 1,21) x 60 l/min |
|---|---|
| Frauen | (5,50 x H – 0,030 x A – 1,11 – 1,64 x 0,90) x 60 l/min |
Was ist der Peak Flow wert?
Mit einer Peak-Flow-Messung können Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen im Laufe eines Tages mehrfach selbst überprüfen, wie gut sie atmen können. Dazu pusten sie nach maximalem Einatmen so stark wie möglich in ein kleines mechanisches oder elektronisches Gerät mit Mundstück – das Peak-Flow-Meter.