Wann tritt Röntgenstrahlung auf?
Sie entsteht, wenn Elektronen hoher kinetischer Energie schlagartig abgebremst werden oder ihre Bewegungsrichtung ändern. Da die Röntgenstrahlung in diesen Röhren durch die Abbremsung von schnellen Elektronen an der Anode gebildet wird, nennt man die solcherart gewonnene Röntgenstrahlung auch Bremsstrahlung.
Wo braucht man Röntgenstrahlen?
In der Röntgendiagnostik werden Röntgenstrahlen dazu genutzt, um Körperteile zu untersuchen. Der betreffende Körperteil wird zwischen eine Röntgenröhre und einen Röntgenfilm gebracht und durchstrahlt. Aufgrund des unterschiedlichen Absorptionsvermögens werden z.B. Knochen deutlich abgebildet (Bild 3).
Wie unterscheiden sich Strahlen von anderen Energien?
Alle Strahlen sind eine besondere Form von Energie, die sich durch Raum und Materie ausbreitet. Worin sich die einzelnen Arten unterscheiden? Durch die Menge an Energie, die sie mit sich führen. Die Energiemenge bestimmt wiederum, wie Strahlen wirken: Die gesamte Welt, sogar wir selbst und die Luft, bestehen aus sogenannten Atomen.
Was ist Strahlung?
Strahlung ist Energie. Alle Strahlen sind eine besondere Form von Energie, die sich durch Raum und Materie ausbreitet. Worin sich die einzelnen Arten unterscheiden? Durch die Menge an Energie, die sie mit sich führen.
Was ist die Strahlungsfrequenz eines Photons?
Die Strahlungsfrequenz ist der Schlüsselparameter aller Photonen, da sie die Energie eines Photons bestimmt. Photonen werden nach den Energien von energiearmen Radiowellen und Infrarotstrahlung über sichtbares Licht bis hin zu energiereichen Röntgen- und Gammastrahlen kategorisiert .
Wie wirkt die X-Strahlung auf unser Auge?
Dabei stellte sich heraus, daß die X-Strahlung Körper durchdringt, die unserm Auge undurchsichtig erscheinen, und zwar um so leichter, je weniger dicht die betreffenden Stoffe sind.