Wann VgV und UVgO?

Wann VgV und UVgO?

Die UVgO findet nur auf nationale Vergabeverfahren Anwendung. EUweite Vergabeverfahren für Liefer- und Dienstleistungen sowie freiberufliche Leistungen richten sich nach der VgV (Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge – Vergabeverordnung).

Was regelt die VgV?

Die Vergabeverordnung (VgV) regelt die öffentliche Auftragsvergabe in Deutschland. Die VgV enthält konkrete Erläuterungen über Vergabeverfahren sowie für die Ausrichtung von Wettbewerben. Grundlage für den Erlass der Vergabeverordnung sind § 113 und § 114 Abs. 2 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen).

Für wen gilt die UVgO?

Die UVgO gilt für die Vergabe von öffentlichen Liefer- und Dienstleistungen unterhalb der EU-Schwellenwerte. Sie ersetzt die bisher geltende Vergabe- und Vertragsordnung VOL/A, Abschnitt 1. In Rheinland-Pfalz, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Niedersachsen steht die Einführung noch aus.

Wie kann ein Unternehmen seine Kunden zufriedenstellen?

Ein Unternehmen muss seinen Kunden einiges bieten, damit sie zufrieden bleiben. Regelmäßig zu überprüfen, wie Kunden gegenüber Produkten oder Dienstleistungen eingestellt sind, ist daher wichtig. Denn nur wer weiß, welche Einstellung ein Kunde zu einem Unternehmen hat, kann ihn auch in Zukunft zufriedenstellen.

Wie ist die Kundenzufriedenheit erfasst?

Eine einfache Metrik, mit der Kundenzufriedenheit erfasst werden kann ist der »Customer Satisfaction Score« (CSAT). Hierbei sollen Verbraucher angeben, wie zufrieden sie mit einem Produkt oder einer Dienstleistung auf einer Skala von 1 bis 5 oder 1 bis 7 sind.

Wie erfolgt die Kundenzufriedenheitsbefragung?

Die Auswertung einer Kundenzufriedenheitsbefragung geschieht anhand einer deskriptiven Analyse. Es werden Mittelwerte und Häufigkeiten errechnet und die Verteilung der Antworten anhand Varianz und Standardabweichung beschrieben. Bei der Datenauswertung kann man die Befragten auch erneut in Gruppen aufteilen.

Was sollte man tun mit arroganten Kunden?

„Wer mit arroganten Kunden zu tun hat, sollte versuchen, sachlich und freundlich zu bleiben“, sagt Lars Schäfer. Wem es schwer falle, solle sich bewusst machen, dass diese Kunden meist selbst ein Problem haben – wie zum Beispiel Unsicherheit oder fehlendes Selbstbewusstsein.

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