Wann wächst der Austernseitling?
Der Austernseitling (Pleurotus ostreatus), auch Austernpilz genannt, ist mit Abstand der ergiebigste und wohlschmeckendste dieser Drei. Er bildet seine Fruchtkörper in der Regel ab November und ist bis in den Februar hinein zu finden.
Wann gibt es Austernpilze?
Gesammelt wird vornehmlich in den Monaten Dezember bis März, wobei Austernpilze manchmal auch in kühlen, feuchten Sommern zu finden sind.
Ist der Austernseitling essbar?
Verwechslung: Rillstieliger Seitling (P. cornucopiae): Stiel mehr mittig angewachsen, Lamellen bis zum Stielgrund herablaufend und dort netzartig verbunden, essbar.
Bei welcher Temperatur wachsen Austernpilze?
Austernpilze sind wie alle Kulturpilze bis zu 5 Tage im Kühlschrank haltbar, ein weißer Belag auf den Pilzen ist völlig normal und kein Schimmel! Austernpilze sind mild im Geschmack und erinnern an Kalbfleisch. Die Fruchtkörper der Austernpilze wachsen bei Temperaturen zwischen +16°C und +24°C.
Wo wächst der Austernpilz?
Herkunft & Anbau. Ursprünglich stammen Austernpilze aus Südostasien, wo sie im Herbst und Winter bis zum ersten Nachtfrost wild an Baumstämmen und auf morschem Holz sprießen. In Deutschland wachsen sie im Zuchtanbau in riesigen Hallen auf Ballen aus gehäckseltem, feuchtem Stroh heran.
Woher kommen Austernpilze?
Vermutlich stammen Austernpilze aus Südostasien. Der Austernseitling gilt zusammen mit dem Champignon und dem Shiitake-Pilz als einer der drei beliebtesten Speisepilze überhaupt. Er kommt auf der ganzen Welt vor.
Warum heißen Austernpilze so?
Im Geschmack erinnert er an Kalbfleisch. Die edlen Pilze wachsen in Kolonien, deren Form einer Austernbank ähnelt. Daher stammt wahrscheinlich auch der Name. Etwa 30 Betriebe in Deutschland bauen den Austernpilz an.
Können Austernpilze giftig werden?
Wichtig: In Pilzen können giftige Schwermetalle wie Cadmium und Quecksilber enthalten sein. Zudem kann der Austernpilz in bestimmten Gegenden, auch in Mitteleuropa, seit dem Reaktorunfall in Tschernobyl teilweise noch radioaktiv belastet sein.
Wie sieht ein Austernpilze aus?
Austernpilze besitzen einen großen, muschelförmigen Hut mit einem Durchmesser von etwa vier bis zehn Zentimetern. Er kann aber auch eine Größe von bis zu 20 Zentimetern erreichen. Sein kurzer Stil ist übrigens genauso köstlich wie der Hut. Die Farbe reicht von hellbeige über grau bis braun.
Kann man Austernpilze roh essen?
Den Stiel sollte man eher abschneiden. Austernpilze heißen auch Kalbfleischpilze, denn die Konsistenz erinnert ein wenig an das zarte Fleisch. Der Austernseitling kann, wenn er aus einer Kultur stammt, roh verzehrt werden.
Was kostet 1 kg Austernpilze?
Preise und Angebote für Austernpilze frisch
| Händler / Packung | Preis | |
|---|---|---|
| EDEKA Packung 200 Gramm | 2,49 € | 100 Gramm = 1,25 € |
| Edeka Südbayern (via EDEKA) Sonderangebot (nicht mehr gültig) Packung 200 Gramm | 1,49 € | 100 Gramm = 0,75 € |
| V-Markt Sonderangebot (nicht mehr gültig) Packung 200 Gramm | 1,39 € | 100 Gramm = 0,70 € |