Wann war Able Archer?

Wann war Able Archer?

Able Archer spielte sich vom 7. bis 11. November 1983 vor allem auf der Kommando- und Kommunikationsebene der europäischen NATO-Staaten ab und sollte dort mit einem hohen Realitätsgrad die Vorgänge während eines Atomkriegs simulieren.

Warum hat man bei größeren militärmanövern nach Able Archer den Warschauer Pakt vorher informiert?

Die sowjetische Führung war von „Able Archer“ irritiert, weil ihre Geheimdienstinformationen über das Manöver gut zum vermuteten Ablauf eines tatsächlichen atomaren Angriffs der Nato auf den Warschauer Pakt passten.

Wie befand sich der Kalte Krieg in der Welt?

Im Jahr 1983 befand sich der Kalte Krieg in einer heißen Phase. Die Welt, geteilt in West und Ost, war eine sehr andere als heute. Nach einer Zeit der Entspannung begannen beide Seiten ab Mitte der 70er-Jahre ein irres Wettrüsten.

Was bedeutete der Alarm für den Kalten Krieg?

Was der Alarm bedeutete, war ihm sofort klar: Eine nukleare US-Interkontinentalrakete war gestartet, der Ernstfall eingetreten. Im Jahr 1983 befand sich der Kalte Krieg in einer heißen Phase. Die Welt, geteilt in West und Ost, war eine sehr andere als heute.

Was sind die Angriffsszenarien des Kalten Kriegs?

Die Angriffsszenarien des Kalten Kriegs gehen bei einem Erstschlag mit Atomwaffen von einem Raketenhagel aus. Er meldet deshalb einen Fehlalarm. Doch noch während er mit dem Generalstab telefoniert, zeigt der Computer vier weitere Raketenstarts an. Seinem Vorgesetzten erklärt Petrow, auch dies sei ein falscher Alarm.

Was ist die Logik des Kalten Krieges?

In der Logik des Kalten Krieges ist das ein Fortschritt. Nachdem die Amerikaner als erste ein eigenes Frühwarnsystem in Betrieb genommen hatten, arbeiteten die Sowjets fieberhaft daran, den Rückstand wettzumachen. Ab 1972 wuchsen in Serpuchow-15 die Antennen von „Oko“ in die Höhe, Petrow war von Anfang an dabei.

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