Wann war der Anschlag auf utoya?
22. Juli 2011
Er beging am 22. Juli 2011 die Anschläge in Oslo und auf der Insel Utøya, bei denen 77 Menschen ums Leben kamen, davon 69 Teilnehmer eines Zeltlagers der Jugendorganisation AUF der sozialdemokratischen Arbeiderpartiet. Er wurde am Tag des Anschlags festgenommen und gestand die Taten am Folgetag umfassend.
Was passiert im Film 22 Juli?
Utøya 22. Juli (norwegisch Utøya 22. juli) ist ein norwegischer Spielfilm des Regisseurs Erik Poppe über das Massaker vom 22. Juli 2011, welches 69 Opfer auf der norwegischen Insel Utøya und acht in Oslo forderte. Der Film basiert auf historischen Ereignissen, wobei die Charaktere fiktiv sind.
Wie viele Überlebende gab es auf utoya?
Zwei Überlebende des Anschlags von Utøya: Gaute Børstad Skjervø (links) und Miriam Einangshaug. Beide sind heute 26 Jahre alt. Oslo – Miriam Einangshaug ging an Leichen vorbei, als sie am 22. Juli 2011 die Insel Utøya verließ. Ihre Freunde lagen mit weißen Tüchern bedeckt entlang eines Pfades zum Bootssteg der Insel.
Wer war der Attentäter von Utoya?
Anders Behring Breivik
22. Juli 2011, Oslo: Anders Behring Breivik zündet eine Bombe im Regierungsviertel und erschießt 69 Menschen auf der Insel Utøya. Der Film rekonstruiert den terroristischen Anschlag.
Wie alt waren die Opfer von Utoya?
Die Opfer waren zwischen 14 und 51 Jahre alt, 32 von ihnen unter 18 Jahre.
Ist der Film 22 Juli eine wahre Begebenheit?
22. Juli erzählt die wahre Geschichte des rechtsextremen Terroristen und Massenmörders Anders Behring Breivik, der am 22. Juli 2011 77 Menschen tötete, als er in Oslo erst eine Autobombe zündete und danach auf einer Insel das Feuer in einem Ferienlager einer politischen Jugendorganisation eröffnete.
Ist 22 Juli ein Horrorfilm?
22. Juli ist ein Spielfilm des britischen Filmregisseurs Paul Greengrass aus dem Jahr 2018. Im Mittelpunkt des Historienfilms steht der 22. Juli 2011 und die von Anders Behring Breivik verübten Anschläge in Norwegen 2011. Der Film feierte bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 2018 Premiere.
Was geschah auf utoya?
22. Juli 2011, Oslo: Anders Behring Breivik zündet eine Bombe im Regierungsviertel und erschießt 69 Menschen auf der Insel Utøya. Der Film rekonstruiert den terroristischen Anschlag. Gunaratnam überlebte den Horror auf der Insel. Weil sie sich schnell entschieden hatte, zum Festland zu schwimmen.
Wie viele Kinder waren auf utoya?
Am 22. Juli 2011 verübte Anders Behring Breivik auf der Insel ein Attentat auf das Sommerferienlager der AUF, bei dem rund 560 Jugendliche anwesend waren.
Wo liegt die Insel Utoya?
[ˈʉːtʔœʏɑ] ist eine kleine Insel im Tyrifjord, dem fünftgrößten Binnensee Norwegens. Sie liegt nahe dem Eingang zum Holsfjord, einem der vier Hauptarme des Sees, rund 500 m vom Seeufer entfernt. Die Insel gehört zur Gemeinde Hole in der Provinz Viken, rund 30 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Oslo.
Wie viele Menschen hat Anders Breivik getötet?
Bei den Anschlägen in Norwegen am 22. Juli 2011 handelte es sich um zwei zusammenhängende terroristische Anschläge des norwegischen Rechtsextremisten Anders Behring Breivik gegen norwegische Regierungsangestellte in Oslo und gegen Jugendliche in einem Feriencamp auf der norwegischen Insel Utøya, denen 77 Menschen zum …
Wo wurde der Film 22 Juli gedreht?
Oslo
Gedreht wurde der Film im Herbst 2017 zum Teil an Originalschauplätzen in Oslo und der damaligen Provinz Buskerud.
Wie erfolgte die Deportation der norwegischen Bevölkerung?
Im Rahmen des Unternehmens Nordlicht erfolgte ab Ende 1944 die vollständige und rücksichtslose Deportation (Evakuierung) der norwegischen Bevölkerung und die Zerstörung aller Unterkünfte ostwärts des Lyngenfjords durch die Wehrmacht.
Wann begann die Besetzung Norwegens durch die deutsche Wehrmacht?
Die Besetzung Norwegens durch die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg begann mit dem Unternehmen Weserübung am 9. April 1940 und endete am 8. Mai 1945, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht . Während dieser fünf Jahre waren in Norwegen deutsche Truppen stationiert.
Wie entwickelte sich die Furcht vor der britischen Invasion in Norwegen?
Nach dem Überfall auf die Sowjetunion entwickelte sich die Furcht vor einer britischen Invasion in Norwegen bei Hitler zu einer wahren Obsession. Nach der britischen Operation Claymore gegen die Lofoten am 4. März 1941 befahl er umgehend den forcierten Ausbau der Küstenverteidigung.
Was setzte die deutsche Besatzungsmacht unter norwegischer Besatzung ein?
Norwegen unter deutscher Besatzung. Im Jahre 1942 setzte die deutsche Besatzungsmacht den norwegischen Faschisten Vidkun Quisling als Regierungschef der von ihr installierten Marionettenregierung ein, sein Name wird heute in mehreren Sprachen als Synonym für einen Kollaborateur oder Verräter gebraucht.