Wann war die Kontinentalverschiebung?
Vor etwa 135 Millionen Jahren brach die Kontinentalmasse auseinander. Die Tethys öffnete sich weiter nach Westen und trennte einen Südkontinent ab, der wieder als Gondwana bezeichnet wird. Der Nordkontinent zerfiel durch die Öffnung des Nord-Atlantiks in die beiden Teile Nordamerika und Eurasien.
Wann trifft Afrika auf Europa?
Ungefähr gleichzeitig, in 50 bis 60 Millionen Jahren, stoßen Afrika und Europa zusammen – das Mittelmeer verschwindet und der Kontinent „Afrasien“ wird geboren. In 100 Millionen Jahren tritt die Antarktis eine Reise nach Norden an und drängelt sich 50 Millionen Jahre später zwischen Madagaskar und Indonesien.
Welcher Wissenschaftler fand Gründe für die Richtigkeit Wegeners Theorie?
1912 veröffentlichte der deutsche Wissenschaftler A. Wegener (1880 – 1930) seine Theorie der Kontinentalverschiebung. Demnach verbleiben die Kontinente nicht an der gleichen Stelle, sondern bewegen sich über die Erdoberfläche.
Wann trennten sich Afrika und Südamerika?
So trennte sich Südamerika von Afrika über einen Zeitraum von rund 40 Millionen Jahren. Der Trennungsprozess, von den Geowissenschaftlern „Rifting“ genannt, begann dabei vor rund 150 Millionen Jahren, wobei die beiden tektonischen Plattenteile sich zunächst nur mit 5 bis 7 Millimetern pro Jahr auseinander bewegten.
Wo grenzt Afrika an Europa?
Die einzige Landverbindung zu anderen Festlandmassen besteht zu Eurasien an der Stelle der Sinai-Halbinsel, die zwischen Afrika und der Arabischen Halbinsel liegt. Europa liegt Afrika an der Straße von Gibraltar und der Straße von Sizilien am nächsten.
What is the Geological evidence for continental drift?
Evidence in Support of the Continental Drift
What is an example of continental drift?
The pattern of volcanic activity, mountain building (orogeny) and earthquakes is explained by continental drift. The existence of identical rocks widely apart supports the theory. Examples (there are hundreds): Fossils of the fern Glossopteris are found in rocks from Australia, South America, Antarctica, India, Africa and Madagascar.
Where were Glossopteris fossils found?
Fossils of Lystrosaurus are only found in Antarctica, India and South Africa. Glossopteris was a woody, seed-bearing shrub or tree, named after the Greek descripton of ‘tongue’ – a description of the shape of the leaves. Some reached 30m tall.