Wann waren die Erscheinungen in Lourdes?
Gibt es Wunder? Bernadette Soubirous hieß das 14-jährige Mädchen, das in Lourdes in den französischen Pyrenäen aufwuchs. Am 11. Februar 1858 sei ihr beim Holzsuchen vor einer Grotte eine schöne Frau begegnet, erklärte Bernadette, die sich als Jungfrau Maria zu erkennen gab.
Wann ist die Mutter Gottes in Lourdes erschienen?
Vom 11. Februar 1858 an soll der vierzehnjährigen Bernadette Soubirous bei der Grotte von Massabielle bei einem Fluss (Südwestfrankreich nahe der Grenze zu Spanien) wiederholt die Mutter Gottes erschienen sein.
Wo ist die Mutter Gottes erschienen?
Die Marienerscheinung von 1876. In den Abendstunden des 3. Juli 1876 soll die Mutter Gottes drei achtjährigen Mädchen aus Marpingen in dem nahe beim Dorf gelegenen Härtelwald erschienen sein.
Was ist eine unerklärliche Heilung in Lourdes?
Damit eine unerklärliche Heilung in Lourdes von der katholischen Kirche öffentlich als eine Wunderheilung anerkannt wird, muss sich die geheilte Person einer jahrelangen Prüfung unterziehen. Dieser Prüfung liegen folgende Kriterien zu Grunde, die auf Papst Benedikt XIV zurück zu führen sind:
Was ist das Quellwasser von Lourdes?
Im Gegensatz zu Leitungswasser ist das Quellwasser von Lourdes ein vitalisiertes und lebendiges Wasser. Dieses Wasser besteht aus winzig kleinen Atomen (Wasserstoff), die es ermöglichen in alle Zellen des Körpers vorzudringen. Aufgrund dieser Eigenschaft, wirkt das Lourdes-Wasser als eine Körperreinigung, das Giftstoffe auflöst.
Was geschieht nach dem Trinken des Wassers von Lourdes?
Es wird von vielen Menschen berichtet, die nach dem Trinken des Wassers von Lourdes eine innere Ruhe verspüren, ihren Lebensmut wieder finden oder Besserung ihrer Beschwerden empfinden. Meistens geschieht eine solche Wesensänderung aus dem Glauben daran, dass Gott durch das Wasser Genesung schenkt.