Wann wendet man das Kommutativgesetz an?
Das Kommutativgesetz sagt aus, dass man bei einer Addition oder bei einer Multiplikation von zwei Zahlen die Reihenfolge vertauschen kann. Das Ergebnis ändert sich dabei nicht. Das Kommutativgesetz gilt nur für Addition (plus rechnen) und Multiplikation (mal rechnen).
Was bringt das Kommutativgesetz?
Das Kommutativgesetz (Vertauschungsgesetz) besagt, dass du die Reihenfolge der Zahlen bei einer Addition ( + ) oder einer Multiplikation ( ⋅ ) vertauschen kannst. Das Ergebnis verändert sich dabei nicht. Wie du siehst, ist es egal in welcher Reihenfolge du die Zahlen addierst.
Was kann man mit dem Kommutativgesetz machen?
1. Kommutativgesetz
- Kommutativgesetz: Vertauschungsgesetz.
- Übersetzung: commutare = vertauschen.
- Merksatz Kommutativgesetz / Eselsbrücke: Komm–u–ta-tivgesetz => Komm und Tausche.
- Anwendung: bei Aufgaben mit mehreren Additionen oder Multiplikationen.
- Achtung:
- NUR bei reinen Additionen oder Multiplikationen.
Wie heißen die vier Rechengesetze?
Man nennt die Rechengesetze auch:
- Kommutativgesetz: Vertauschungsgesetz.
- Assoziativgesetz: Verbindungsgesetz und Verteilungsgesetz.
- Distributivgesetz: Verteilungsgesetz oder auch Klammergesetz, bei dem es ums Ausmultiplizieren und Auflösen von Klammern geht.
Was ist das Kommutativ und Assoziativgesetz?
Das Kommutativgesetz besagt, dass man bei der Addition Summanden und bei der Multiplikation Faktoren vertauschen darf. Das Assoziativgesetz besagt, dass man beim mehrfachen Addieren und Multiplizieren Klammern beliebig umsetzen oder weglassen darf.
Was ist eine assoziative Verbindung?
Die Idee ist, jeweils zwei aufeinanderfolgende Begriffe bildhaft miteinander zu verbinden. Das Gehirn kann sich an so gespeicherte Informationen leichter erinnern. Die zwei Schritte zur Herstellung der assoziativen Verbindungen sehen folgendermaßen aus:
Was gilt für die Assoziationsgesetze?
Diese Annahme gilt in der Psychologie, der Psychoanalyse und in der Lernpsychologie . Aristoteles teilte in seinem Werk Über das Gedächtnis und die Erinnerung gesetzmäßige Bedingungen mit, die das Auftreten von Assoziationen begünstigen bzw. hemmen. Sie wurden auch als Assoziationsgesetze bezeichnet.
Was ist eine Assoziation?
Assoziation bezeichnet die Fähigkeit, anhand von Wahrnehmungen einzelner Komponenten durch die Sinnesorgane, zu interpretieren und Reize schnell zuzuordnen. Die Assoziation ist dabei eine Fähigkeit, die in dieser Ausprägung dem Menschen vorenthalten ist.
Was ist die Assoziationspsychologie?
(b) Damit wurde die Fähigkeit zur Assoziation als unabdingbare Voraussetzung des menschlichen Gedächtnisses angesehen. Bedeutsam ist dies auch in der Lernforschung. Die Richtung der Psychologie, die alle seelischen Vorgänge mit Hilfe von Assoziation erklärt, wurde als Assoziationspsychologie benannt.