Wann werden Clematis gedüngt?
Düngen Sie die Clematis ab dem zweiten Jahr regelmäßig im Frühjahr und bei Bedarf bis zu zwei weitere Male pro Jahr (Sommer und Herbst). Spezielle Clematis-Dünger versorgen die Pflanze dabei mit allen wichtigen Nährstoffen.
Wann schlägt Clematis aus?
Die Clematis ist eine schnellwachsende Waldrebe, die besonders üppig blüht. Aus diesem Grund muss die Clematis auch hin und wieder geschnitten werden. Die Blütezeit der Clematis ist abhängig von der Sorte, im allgemeinen zwischen April und Juli.
Wie lange dauert es bis die Clematis wächst?
Im ersten Jahr nach der Pflanzung wächst die Kletterpflanze noch nicht so schnell heran. Bis zur endgültigen Größe können einige Jahre vergehen. Das hängt auch davon ab, wie stark die Pflanze zurückgeschnitten wird. Starkwüchsige Pflanzen können mehrere Meter pro Jahr zulegen.
Was tun wenn die Clematis nicht richtig wächst?
Für Pflanzgefäße ein hochwertiges, vorgedüngtes Substrat verwenden. Waldrebe im Garten von März bis September alle 6 Wochen versorgen mit Clematis-Spezialdünger. Alternativ alle 8 Tage abwechselnd düngen mit Kompost und Kalium-reicher Beinwelljauche.
Was kann man gegen Clematiswelke tun?
Die Phoma-Clematiswelke lässt sich recht einfach bekämpfen. Sie müssen nur regelmäßig die Blätter nach Flecken absuchen, vor allem auf der unteren Seite. Finden Sie infizierte Blätter, entfernen Sie diese so weit wie möglich und behandeln die Pflanze danach mit Fungiziden.
Wie sieht Clematiswelke aus?
Bräunliche Blattflecken sind Anzeichen der Phoma-Clematiswelke. Am häufigsten werden die Pflanzen von der Phloma-Clematiwelke befallen. Zu erkennen ist die Krankheit an zunächst kleinen hellbraunen, gelblichen Flecken. Diese Flecken vergrößern sich mit der Zeit und werden dunkler, bis das gesamte Blatt zerstört ist.
Warum werden die Blätter von der Clematis Braun?
Braune Blätter auf einer Waldrebe deuten auf einen Befall durch die Clematis-Welke hin. Im Hochsommer schlägt dagegen die Fusarium-Welke zu. Da es sich in beiden Fällen um eine Pilz-Infektion handelt, werden die Krankheiten unter dem Begriff Clematis-Welke zusammengefasst.
Warum wird mein Clematis unten braun?
Bei feucht-warmen Witterungsbedingungen ist die Gefahr für Clematis besonders groß. Die Sporen der gefürchteten Pilzkrankheit befallen das Laub von unten her. Innerhalb weniger Tage verfärbt sich das gesamte Laub einschließlich der Ranken braun und die Kletterpflanze stirbt ab.
Was ist die beste Clematis?
Sommerblühende Arten mit langer Blühzeit: Besonders geeignete Arten sind die Italienische Waldrebe (Clematis viticella) mit der Blütezeit von Juni bis September. Beliebte Sorten: ‚Polish Spirit‘ (violett) und ‚Etoile Violett‘ (violett). Als langblühend gilt zudem die Art Clematis texensis.
Welche Clematis ist pflegeleicht?
Staudenclematis
Wo wächst Clematis?
Alle Clematis-Arten haben ihren natürlichen Standort am mehr oder weniger schattigen Waldrand. Sie benötigen daher auch im Garten einen „schattigen Fuß“, sollten aber weiter oben genügend Sonne bekommen. Bewährt haben sich Standorte an Mauern, Zäunen oder Pergolen, die nach Osten oder Westen ausgerichtet sind.
Wie soll man Clematis pflanzen?
Die beste Pflanzzeit für Clematis ist im Spätsommer zwischen August und Oktober. Benötigt wird ein humusreicher, lockerer Boden sowie ein sonniger Standort, wobei der Wurzelbereich im Schatten liegen sollte. Geben Sie eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt mit ins Pflanzloch.