Wann wird eine Sonographie gemacht?

Wann wird eine Sonographie gemacht?

Hat jemand Bauchschmerzen mit unklarer Ursache, dann ist die Sonographie eine schnelle Methode, um mögliche Gründe abzuklären. Auf einen Blick untersucht man bei der Abdomen-Sonographie alle Bauchorgane: Leber, Gallenblase, Bauchschlagader, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Darm und evtl. die Harnblase.

Was ist bei einer Sonographie zu beachten?

Die Untersuchung soll möglichst nüchtern durchgeführt werden. Am Tag der Untersuchung sollten Sie deshalb bis zur Sonographie auf Nahrung oder Flüssigkeit ganz verzichten. Bei Untersuchungen anderer Körperregionen wie Hals, Brustdrüse oder Bindegewebe sind keine Besonderheiten zu beachten.

Welche Sonographie gibt es?

Häufige Einsatzgebiete sind die Gelenk-Sonografie, die Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane, wenn es etwa um Leber, Nieren oder Milz geht, die Echokardiografie, wenn es ums Herz geht – und die Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse.

Was sind die Anwendungsgebiete der Sonographie?

Sonographie (Ultraschall) – Anwendungsgebiete. Der Ultraschall funktioniert am besten für innere Organe, die Flüssigkeit enthalten. Das sind die Bauchorgane (Leber, Galle, Milz, Nieren, Harnleiter, Bauchspeicheldrüse, Teile des Darms), das Herz, die Blutgefäße, Schilddrüse, Speicheldrüsen, Lypmhknoten und natürlich Gebärmutter und Eierstöcke.

Was muss der Patient vor einer Sonographie beachten?

Vor einer Sonographie muss der Patient meist nicht nüchtern sein (Ausnahme: Abdomensonographie). Auf die zu untersuchende Region wird ausreichend schallleitendes Gleitmittel aufgetragen. Die Körperposition des Patienten ist nicht festgelegt und variiert je nach zu untersuchender Körperregion.

Was ist die Sonographie für Bauchschmerzen?

Hat jemand Bauchschmerzen mit unklarer Ursache, dann ist die Sonographie eine schnelle Methode, um mögliche Gründe abzuklären. Auf einen Blick untersucht man bei der Abdomen-Sonographie alle Bauchorgane: Leber, Gallenblase, Bauchschlagader, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Darm und evtl. die Harnblase.

Was ist eine herkömmliche Ultraschall-Sonografie?

Eine weiterentwickelte Form der herkömmlichen Ultraschall-Untersuchung ist die Kontrastmittel-Sonografie. Dabei wird dem Patient zu Beginn ein Kontrastmittel verabreicht, mit dem sich etwa die Durchblutung von Organen sowie Tumore besser darstellen lassen.

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