Wann wurde das Betreuungsgeld eingefuehrt?

Wann wurde das Betreuungsgeld eingeführt?

Der Bundestag hat die Einführung des Betreuungsgeldes zum 1. August 2013 beschlossen.

Wie lange gibt es Betreuungsgeld?

Im Regelfall wird das Betreuungsgeld im Anschluss an den 14-monatigen Bezug des Elterngelds gezahlt – längstens für 22 Monate pro Kind. Sollten Eltern ihre Elternzeit schon vollständig in Anspruch genommen und „verbraucht“ haben, kann das Betreuungsgeld schon vor dem 15. Lebensmonat des Kindes bezogen werden.

Warum gibt es Betreuungsgeld?

Das Betreuungsgeld war eine Geldleistung an Familien, die Ihre Kinder nicht in eine öffentliche Einrichtung oder zu einer Tagesmutter in die Betreuung gegeben haben. Das Betreuungsgeld schloss sich damit nahtlos an das Elterngeld oder Elterngeld Plus an, sofern die vollen 14 Monate Elterngeld bezogen wurden.

Wo bekomme ich einen Antrag auf Betreuungsgeld?

Wer in Nordrhein-Westfalen Betreuungsgeld beantragen möchte, muss sich an die örtliche Verwaltung des Kreises oder der kreisfreien Stadt wenden. Die Verordnung tritt am 1. August 2013 – gleichzeitig mit dem Betreuungsgeldgesetz – in Kraft.

Was genau ist das Betreuungsgeld?

Das Betreuungsgeld war eine Sozialleistung für Familien in Deutschland, die ihre Kinder im zweiten und dritten Lebensjahr ohne Inanspruchnahme öffentlicher Angebote wie Kindertagesstätten betreuen.

Wie lange gibt es das landeserziehungsgeld?

Für ihr erstes Kind erhalten die Eltern für maximal sechs Monate jeweils 150 Euro. Gibt es ein weiteres Geschwisterkind, erhöht sich die maximale Bezugsdauer auf zwölf Monate bei jeweils 200 Euro. Ab dem dritten Kind gibt es über zwölf Monate 300 Euro Landeserziehungsgeld.

Wie bekommt man Betreuungsgeld?

Betreuungsgeld musste in Elterngeldstellen oder Rat- bzw. Kreishäusern beantragt werden. Kindergeld muss bei der Agentur für Arbeit beantragt werden. Höhe des Elterngelds richtet sich nach dem letzten Nettoverdienst des betreuenden Elternteils und liegt zwischen 300 und 1.800 Euro.

Wie wird das Betreuungsgeld berechnet?

Wie hoch fällt das Betreuungsgeld aus? Die Berechnung des Betreuungsunterhalts erfolgt meist anhand der 3/7-Methode. Dabei wird die Differenz Ihrer beiden Einkommen mit dem Wert 3/7 multipliziert.

Für wen gibt es Betreuungsgeld?

Wer zahlt die Entschädigung? Die Auszahlung der Entschädigung übernimmt bei Arbeitnehmern für längstens sechs Wochen der Arbeitgeber. Der Arbeitgeber kann bei der von den Ländern bestimmten zuständigen Behörde einen Erstattungsantrag stellen.

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