Wann wurde der letzte Commodore 64 produziert?

Wann wurde der letzte Commodore 64 produziert?

Der Commodore 64 (kurz: C64) ist der beliebteste und meistverkaufte Heimcomputer der 1980er Jahre, der von Commodore von 1982 bis 1993 gebaut und verkauft wurde.

Was ist ein C64 noch wert?

Verkaufsstart für den „THE C64 MAXI“ ist am 5. Dezember 2019 und bereits vorbestellbar*. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei rund 120 Euro. Der „THE C64 MINI“ ist weiterhin im Handel erhältlich und kostet rund 50 Euro.

Warum ist Commodore pleite gegangen?

Streit um die Herrschaft bei Commodore 1984 kam es zwischen Irving Gould und Jack Tramiel zum Streit über die weitere personelle Ausrichtung des Konzerns: Tramiel verließ Commodore. Und wenn man weiß, dass Tramiel Business mit Krieg gleichsetzte, ließ sich erahnen, dass er auf Rache sann.

Was kam nach Commodore?

Letztlich verpasste das Unternehmen dann den Einstieg ins PC-Zeitalter, nach dem Commodore Amiga begann der Abstieg. Heute existiert Commodore nur noch als Marke, mit wechselnden Besitzern. Doch der C64 wurde noch bis 1994 verkauft.

Wie hieß der Hersteller der die CPU für den C64 produziert hat?

Im Jahre 1985 produzierte MOS Technology den 8500, eine HMOS-Version des 6510 Prozessor, er ist praktisch identisch mit der NMOS Version des 6510. Der 8500 wurde ursprünglich für den Einsatz im modernisierten C64, dem Modell C64C, entwickelt.

Was war ein Commodore?

Der Commodore 64 (kurz C64, umgangssprachlich 64er oder „Brotkasten“) ist ein 8-Bit-Heimcomputer mit 64 KB Arbeitsspeicher….

Commodore 64
Typ Heimcomputer
Veröffentlichung 1982
Produktionsende 1994
Neupreis 1495 DM (bei Verkaufsstart in Deutschland 1983)

Was ist VC 20?

Der VC 20 (VC steht für Volkscomputer) ist ein Vorgängermodell des C64. Die international übliche Bezeichnung dieses Computers ist VIC-20, in Japan VIC-1001. Er wurde von 1981 bis 1985 produziert.

Warum Amiga?

Die Atari-Manager wollten die Weiterentwicklung der Konsole aber auf den Acht-Bit-Chip 6502 von MOS Technologies beschränken. Miner schloss sich deshalb einer neu gegründeten Firma namens Hi-Toro an, die sich nach ein paar Monaten in „Amiga, Inc. “ (das aus dem Spanischen entlehnte Wort bedeutet „Freundin“) umbenannte.

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