Wann wurde der Whirlpool erfunden?
1968
Roy Jacuzzi – der Erfinder des Whirlpools Und unter seiner Federführung wurde 1968 der erste komplette Whirlpool erfunden und auf den Markt gebracht.
Wie geht ein Whirlpool an?
Ein Whirlpool, auch Jacuzzi [dʒəˈkuːzɪ] oder Hottub (deutsche Schreibweise von englisch „hot tub“), ist ein Wasserbecken, in dem durch Düsen Luft eingeblasen und/oder kraftvolle Wasserstrahlen erzeugt werden. Luftblasen bewirken eine eher sanfte und flächige Massage, Wasserstrahlen eine eher kräftige und punktuelle.
Welche Leistung hat der Whirlpool für Massagedüsen?
Dieser Whirlpool hat innen einen Durchmesser von 140 Zentimetern und eine Innenhöhe von 70 Zentimetern. Die Heizungsleistung beträgt 1.500 Watt und die Massagedüsen haben eine Leistung von 600 Watt. Sie benötigen für den Anschluss eine Spannung von 220 bis 240 Volt. Die Filterpumpe funktioniert mit 12 Volt und weist eine Leistung von 35 Watt auf.
Wie funktioniert der Whirlpool?
Der Whirlpool ist mit einer Anti-Frost-Technologie ausgestattet. Sie sorgt dafür, dass sich die Heizung automatisch einschaltet, sobald die Wassertemperatur unter 10 Grad Celsius fällt und schaltet sich erst wieder aus, wenn das Wasser auf 30 Grad Celsius erwärmt ist.
Was sind Whirlpools für die Gesundheitsvorsorge?
Die Anwendung von Whirlpools zur Gesundheitsvorsorge und -förderung wird beispielsweise von der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsvorsorge (DGGV) empfohlen. Das warme Wasser ist ein gutes Nährmedium für Keime aller Art, wie Bakterien oder Pilze. Die Verkeimung kann sich harmlos oder im schlimmsten Fall pathogen (krankmachend) auswirken.
Was sind Whirlpools für Krampfadern?
Auch bei Krampfadern wird von langen warmen Bädern abgeraten. Es gibt auch Whirlpools mit individuell regulierbaren Massagedüsen. Die Anwendung von Whirlpools zur Gesundheitsvorsorge und -förderung wird beispielsweise von der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsvorsorge (DGGV) empfohlen.